... B. zu sezten und B. an die Stelle von D., oder umgekehrt D. an die Stelle von A. usw., als ob, außer der ... ... A. suchte die Stellung des B. zu untergraben, D. die des C. usw., in allen ...
... einen Auge. »Ce diable à quatre ...« »Wiwarikà! Wif ceruwaru! cidjablakà ...«, wiederholte der Soldat, ... ... eut le triple talent De boire, de battre Et d'être un vert galant.« ... ... der Wermut hat seine Wurzel, auf der er wächst.« »O Gott, o Gott, wie sternenklar! Zum Erstaunen! Das gibt Kälte ...« ...
... die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! Mit meinem Herzen ... ... ist: Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei, z.B. Sibirien. Anmerkung des Übersetzers.
... doch in ihrer Art zu handeln verstand. Als ein pockennarbiger, hochgewachsener Hauptmann a.D., gestützt auf einen ganzen sich hinter ihm herdrängenden Schwarm von allerlei Gesindel, ... ... du würdest dich gewiß nicht zieren, Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« ...
... Warwara Petrowna! Ich rate Ihnen übrigens nicht, sich davonzumachen, Herr Proviantbeamter a.D. (Sie sehen, ich erinnere mich Ihrer ganz genau). Sowohl mir ... ... Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr ...
... und hatte ebenfalls bei ihrer Verheiratung eine große Mitgift erhalten. Der Rittmeister a.D. Tuschin war selbst bemittelt gewesen und hatte einige Fähigkeiten besessen. Bei ... ... »Über die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ... ... »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! ...
... »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ... ... ! Leben Sie wohl!« Fußnoten 1 Puschkin duellierte sich mit d'Antès-Heckeren und wurde von diesem erschossen. Anmerkung des ...
... für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui ... ... beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« Sie beugte sich im Sattel ... ... Nikolajewitsch! Stepan Trofimowitsch, in einer halben Stunde müssen Sie bei uns sein. O Gott, wieviel wollen wir miteinander ...
... Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ... ... kann auch nicht von anderer Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« ...
... höchsten Kreisen, klass ... klassisch ... also sehr ge-gebildet ... Hauptmann a.D. Ignat Lebjadkin; stehe der Welt und den Freunden zu Diensten ... ... ... Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ... ... nicht das Herzchen gepuckert aus Angst vor dem Nebenbuhler? Wie?« »Wa-a-as?« rief ich, ...
... Stadt befand sich nur einer auf dem Balle, jener selbe angesehene General a.D., den ich schon einmal geschildert habe, und der bei der Frau ... ... bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden Augen ...
... habe nur aus edler Gesinnung gehandelt.« »O Gott, wie dumm haben Sie gehandelt!« entfuhr es mir unwillkürlich. ... ... heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... hereinlassen, » parce que nous avons à parler. Oui, j'ai beaucoup à vous dire, chère amie. ... ... nicht verstand und gerade das Wichtigste nicht. » Ce n'est rien, nous attendrons; aber einstweilen mag sie es mit ... ... Leichtfertigkeit ... alles, alles bis auf das letzte Wort; o ich Taugenichts, ich Taugenichts!« ...
... solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir ... ... Posten bekommen hast ? Das haben wir schon gehört, das ist das ›B‹, wo ist aber das ›A‹, was soll ich jetzt tun? Man ... ... passierte ihm oft, daß er z.B. nach Hause ging und zuletzt gar nicht mehr wußte, welchen Weg er ...
... alles andere hinaus. Das Wichtigste schien ihm absolut unausführbar. Er konnte sich z.B. gar nicht vorstellen, daß er einmal zu denken aufhören und sich auf den Weg machen sollte ... Auch seine Probe (d.h. den Besuch bei der Alten mit der ... ... , den Ort auszukundschaften) hatte er nur probiert , d.h. nicht mit vollem Ernst unternommen; er ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn ... ... wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur so ... Ich bin gekommen, zu ...
... nicht leben. Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! ...
... Kulygin, der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden Kulygin ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. Auch ...
... , Sie sind unzufrieden mit dem Leben ... O, kommen Sie mit mir, lassen Sie uns gemeinsam arbeiten! ... ... Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Familie Besuchow, bei Rostows auch noch ein alter Freund Nikolais zu Besuch, der General a.D. Wasili Fedorowitsch Denisow. Nikolai wußte, was ihm am 6., seinem Namenstag ...
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