... Ich halte das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En ... ... wissen, was er eigentlich ist, was für eine Art Mensch?« »C'est une pense-creux d'ici. C'est le meilleur et le plus irascible homme du monde.« » ...
... Nosdrew 2 mit Byron, c'est le mot! Betrachten Sie einmal diese Neuen aufmerksam: sie wälzen ... ... kann auch nicht von anderer Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« ...
... Röte vom Brande! Vous êtes malheureuse, n'est-ce pas? Ich sehe es, ich sehe es; Sie brauchen ... ... flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine! Ich habe nie daran gezweifelt, daß ich ...
... es; sie sagt von ihr: › C'est un ange; sie versteckt es nur etwas.‹ ... ... Sie nur, Nikolai habe sein Gut an Lebjadkin verkauft. C'est un monstre: et enfin, was für ein Mensch ist dieser ... ... gens-là supposent la nature et la société humaine autres que Dieu ne les a faites et qu'elles ne sont ...
... und trug weiche, unhörbare Stiefel. »A-ah!« machte Karmasinow, erhob sich vom Sofa, wischte sich mit der ... ... , weil man dort im Auslande nach dem Kriege eine Epidemie befürchtete?« »N-nein, doch nicht ganz deswegen,« fuhr Herr Karmasinow fort, indem er ...
... rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit ... ... an jeden beliebigen Gutsbesitzer, sondern wählte sich die Leute nach seinem Geschmack, d.h. solche, mit denen sich ähnliche Geschäfte mit möglichst wenig Schwierigkeiten machen ließen ...
... Fällen äußerst graziös geöffnet wurde. Zu Geburtstagen gab es immer Überraschungen, z.B. ein perlengesticktes Beutelchen für einen Zahnstocher. Sehr oft geschah es ... ... Aufgaben gibt; man könnte überhaupt viele Einwendungen machen. Warum bei ihnen z.B. so dumm und sinnlos gekocht wurde? Warum die ...
... den höheren Gesellschaftskreisen haben stets ein Gesprächsthema, c'est de rigueur; aber Menschen aus mittleren Schichten, wie wir beide – ... ... aber ein ironischer Mensch! Nun, ich rede nicht mehr davon! Ach ja, à propos, ein Wort ruft das andere herbei, ein Gedanke ruft den andern ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn ... ... . Vielleicht wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur ... ... Nihilist! Sagen Sie es aufrichtig, ganz aufrichtig?!« »N-ein ...« »Nein, wissen Sie, mit ...
Biographie Ivan Sergeevic Turgenev ... ... Sozial- und politischen Probleme. 1862 Sein Meisterwerk, »Otcy i deti« (»Väter und Söhne«), ist ein Traktat über nihilistische Philosophie und ein ...
Biographie Anton Pavlovic Cechov 1860 ... ... . Er wird langsam aber sicher bekannt. 1886 »Tolstyj i tonkij« (»Der Dicke und der Dünne«), Kurzgeschichte. »Toska« (»Gram«), ...
Fëdor Michajlovič Dostoevskij Romane • Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne) ... ... Erstdruck in: Russkij vestnik, Petersburg 1871/72. Hier nach der Übers. v. H[ermann] Röhl, 11.–15. Tsd., Leipzig: Insel, [1920]. ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... »Ispantsy«. 1831 »Enkeli« (»Der Engel«). »Volny i ljudi« (»Wellen und Menschen«). 1832 Er vertauscht ...
... Kischinjow) versetzt. 1822 Nachdem Nikolaus I. Zar wird, wird die Verbannung aufgehoben. Puschkins Werke stehen aber unter ... ... ironische Gedicht »Graf Nulin«. 1826 Er wird von Zar Nikolaus I. begnadigt, allerdings weiterhin durch Zensurmaßnahmen von ihm überwacht. Puschkin ... ... posthum 1841; »Der steinerne Gast«) und »Mocart i Sal'eri« (1831; »Mozart und Salieri«). ...
... Frau und sein Bruder sterben. »Unizennye i oskorblënnye« (»Die Erniedrigten und die Beleidigten«, Roman). »Zapiski Podpol'ja ... ... eine Zeitschrift, wird von den beiden Brüdern veröffentlicht. 1866 »Prestuplenie i nakazanie« (»Schuld und Sühne«, Roman). 1867 Er heiratet ...
1 Am 25. März ereignete sich in Petersburg eine ganz ungewöhnliche, seltsame ... ... da! Was, ich sollte hier in meinem Zimmer eine abgeschnittene Nase haben! So'n vertrockneter Zwieback! Versteht weiter nichts, als nur immer mit dem Rasiermesser über den ...
III Mein seliger Onkel war leidenschaftlicher Liebhaber der Hetzjagd. Er pflegte ... ... sie nicht ihre tierischen, für das Zusammenleben mit anderen Geschöpfen ungeeigneten Eigenschaften zeigten, d.h. solange sie sich ruhig verhielten und weder Gänse noch Hühner, weder Kälber noch ...
VIII Annuschka teilte uns das alles mit, und wir gaben es ... ... nicht, mit wem von beiden wir mehr Mitleid hatten. Wir beide, d.h. ich und mein kleiner Vetter, wälzten uns lange in unseren Bettchen. Wir ...
IV Mit der Auswahl dieses »klügsten« Bären wurde Chrapon betraut. ... ... Hunde sich so ungeschickt anstellten, daß der Bär sich auf die »Insel«, d.h. in den Wald, der mit den weiten Brjansker Wäldern zusammenhing, flüchten konnte, ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
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Aristophanes hielt die Wolken für sein gelungenstes Werk und war entsprechend enttäuscht als sie bei den Dionysien des Jahres 423 v. Chr. nur den dritten Platz belegten. Ein Spottstück auf das damals neumodische, vermeintliche Wissen derer, die »die schlechtere Sache zur besseren« machen.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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