... Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, das ... ... tourments de ma sombre retraite Et mêle une douceur secrète A ces pleurs que je sens couler.« 2 ...
10 Sie trat ihm entgegen, ohne ihre Freude über seinen Besuch ... ... , um eine ganze Anstalt voll garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht, die ...
21 Nachdem Stepan Arkadjewitsch bei Bartnjanski vorzüglich gegessen und eine tüchtige Menge ... ... suchte er jetzt nur noch durch ein Lächeln zu wahren. »Da haben wir's! Die bekannte Stelle aus der Epistel des Apostels Jakobus!« sagte Alexei Alexandrowitsch, ...
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... den heutigen Abend zu der Gräfin Lydia Iwanowna.« »Na, da haben wir's, da haben wir's!« rief die Fürstin Mjachkaja frohlockend. »Sie wollen Landau fragen, was der dazu ...
17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. ... ... offenbar über die dem vornehmen Besucher angetane Demütigung triumphierend, und ihm eigentlich, wenn man's genauer ansah, eine abschlägige Antwort erteilt hatte, da hatte sich Stepan Arkadjewitsch beeilt ...
VI Die Gäste bedankten sich bei Anna Pawlowna für den »entzückenden ... ... jedem Ort alles sagen, was man denkt, mein Lieber. – Nun, wie ist's?« fragte er dann nach einem kurzen Stillschweigen. »Hast du dich nun endlich ...
13 Es gibt keine Lebensverhältnisse, an die sich jemand nicht gewöhnen ... ... wohl«, fuhr sie mit einem besonders lieblichen, bedeutsamen Lächeln fort. »Wie ist's? Hat es angefangen? Hat es angefangen?« fragte er erschrocken. »Dann müssen ...
IX Kaum hatte Pierre seinen Kopf auf das Kissen gelegt, als ... ... kann man die Gedanken nicht; aber umspannen kann man alle diese Gedanken; das ist's, worauf es ankommt! Ja, wir müssen alles umspannen, alles umspannen!« wiederholte ...
16 Am Morgen zwischen neun und zehn Uhr saßen der alte ... ... gelacht hatte. Das Kind hatte die Brust angenommen. »Na, nun ist's aber genug, nun ist's genug«, sagte Jelisaweta Petrowna; aber Kitty ließ den Kleinen nicht los. Er ...
... kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... mir in aufrichtiger Reue, ob Sie es nun glauben oder nicht, ich kann's beschwören; und die Worte und die Lüge bestehen in dem teuflischen, mir ...
X Ippolit benetzte seine Lippen an der Tasse Tee, die ihm ... ... sagen ...« Er bedeckte das Gesicht mit den Händen und dachte nach. »Das war's: als Sie vorhin Abschied nahmen, da dachte ich auf einmal: da sind ...
... brachten meinen Verstand zum Schweigen; und ich bildete mir ein, Goethe's Mignon, dieser wunderlichen Schöpfung der deutschen Phantasie begegnet zu sein. Und in ... ... »Aber wenn dein Gesang das Unglück herbeiriefe?« »Was läge daran? Geht's nicht gut, so geht es schlimm, und ...
XXV In Lysyje-Gory, dem Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... »Nun, mein Fräulein, diese Dreiecke sind einander ähnlich; du siehst: der Winkel A B C ...« Die Prinzessin blickte ängstlich nach den so nahe neben ...
XXIX Als der französische Offizier und Pierre zusammen in die Wohnung hineingegangen ... ... armselige Tröpfe! Nicht wahr, Monsieur Pierre?« fragte er. »Nun, wie ist's? Noch eine Flasche von diesem Moskauer Bordeaux, nicht wahr? Morel wärmt uns ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... steckte infolge von Rostows lautem Sprechen den Kopf durch die Tür. »Wie steht's? Ist sie hübsch?« fragte er, mit den Augen zwinkernd. »Schrei ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... des strengblickenden Alten im weißen Schlafrock. »Ist er abgefahren? Nun, dann ist's gut!« sagte er, warf einen ärgerlichen Blick auf die ohnmächtig daliegende kleine Fürstin ...
III Der alte Fürst Nikolai Andrejewitsch Bolkonski erhielt im November 1805 ... ... meine Tochter, habt ihr den Weg nicht zurechtgemacht, aber für einen Minister tut ihr's! Ich weiß nichts von Ministern!« »Euer Durchlaucht, ich dachte ...« ...
... Ja, das würde euch freuen, wenn ich's täte!« Möglich, daß er das gar nicht dachte, wenn er mit ... ... ich freue mich, dich zu sehen.« »Für einen lieben Freund kommt's einem auf einen Umweg von ein paar Werst nicht an«, sagte Fürst ...
XXI Während im Sall bei Rostows nach den Klängen der vor Ermattung ... ... wollen, Kusin, aber ich bin nicht dazu imstande.« »Nun, wie steht's, meine Liebe?« sagte Fürst Wasili, ergriff die Hand der Prinzessin und zog ...
X Endlich hatte der Fürst verstanden, warum ihn jedesmal ein kalter Schauer überlief, wenn er diese drei Briefe anrührte, und warum er deren Lektüre bis zum ... ... 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d.Ü.)
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