... Herzens reiner Glut, Hat auf seinen Schild geschrieben A.N.D. mit seinem Blut. Als ins heil'ge ... ... seine guten Gründe: beim Deklamieren hatte sich Aglaja erlaubt, die Buchstaben A.N.D. mit den Buchstaben N.F.B. zu vertauschen. ...
... Kapiton, Kapiton Alexejewitsch, hören Sie wohl, Kapiton ... Oberstleutnant ... a. D.... er heiratete Marja ... Marja ... Petrowna Su ... Su ... ... ... nach Art eines Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. Das Billett ...
... »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... in demselben Augenblick kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... Ich wollte eigentlich meiner Agaschka etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« ...
... »Wissen Sie, was die Uhr ist?« »N-nein ...« »Halb eins. Wir legen uns immer um ein Uhr ... ... , ohne sich noch einmal umzusehen. Fußnoten 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d.Ü.)
... !« rief Wolkow errötend aus; »soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Werden Sie das niemand erzählen ... ... revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« ... ... Uhr anzufangen ...« »Ja, ich pflegte; jetzt ist's aber anders: ich fahre um zwölf Uhr hin.« Er betonte ...
... Zeitungen lese. Und dann hat er von Louis Philipp angefangen, als wär's sein leiblicher Vater. Dann hat er gefragt, warum der französische Botschafter meiner ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, ...
... würdest dich gewiß nicht zieren, Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« »Doch in dieser Zeit ... ... du brauchst, ein tücht'ges Kapital. Mit 'ner Mitgift kann dir's dann nicht fehlen; Man bewirbt sich stark um deine ...
... braucht man einen Gott‹; das sollen Sie wiederholentlich in Petersburg gesagt haben, à la Nosdrew 1 , der einen Hasen an den Hinterbeinen ... ... Regen waren unverändert geblieben. Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung auf S. 17. 2 Anführer rebellischer Kosaken, im ...
... die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ohne ein Bismarck ... ... Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich mit Ihnen ... ... scharfem Tone fort. »Er ... er verehrt Sie grenzenlos und ist nach S***k gefahren, um die Hinterlassenschaft ...
... meine Führerin sein, Lisaweta Nikolajewna,« brummte Mawriki Nikolajewitsch noch ernster. »O Gott, jetzt hat er einen Witz machen wollen!« rief Lisa ordentlich erschrocken ... ... solltest wirklich von dieser Sache nichts gewußt, nichts gehört haben?« »Wa-a-as? Na, du bist mir schön! Also nicht genug ...
... Petschorin 1 , – und nun geht's los, nun geht's los, die Eisenbahn hat gepfiffen ... Und ... ... hinein ... Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung Teil I, S. 169. 2 Bezieht sich auf einen Volksglauben ...
... außerdem ist Werchowenski ein Schwärmer.« »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu ... ... der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre ...
... Vielleicht komme ich heute abend zu Ihnen heran. W.S. P.S. Wenn er heute nicht kommt, so kommt er überhaupt nicht.« ... ... Freundes lag etwas, was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde das später erklären ...
... etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... lachenden ... ... bedeuten. Dieser Maske gegenüber tanzten zwei Riesen X und Z, und diese Buchstaben waren ihnen an den Frack angeheftet; aber was diese Buchstaben X und Z bedeuteten, blieb unaufgeklärt. »Der ...
... Hier ein niedergebeugter, durchfrorener alter Hauslehrer ... chez ce marchand, s'il existe pourtant ce marchand ... Aber wie durchnäßt Sie sind, Lise ... ... Chère Lise, Sie sagten ja wohl, es hätte jemand einen ermordet? O mon Dieu, Ihnen ist nicht wohl!« ...
... als die obenerwähnten. Das ist alles, was von den Damen der Stadt N., wenn man sich auf das Oberflächliche beschränkt, zu sagen ist. Wollte ... ... die Augen angenehme Formen (es ist zu bemerken, daß alle Damen der Stadt N. im allgemeinen etwas voll waren, sich ...
... an: so sehr war er um Rasumichins Zigarette besorgt. »Wa-a-s? Du hast ihn erwartet? Hast du denn gewußt, daß auch ... ... doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei ...
... Decken und enge Zimmer Seele und Herz erdrücken! O, wie hasse ich dieses Loch! Und doch wollte ich es nicht verlassen ... ... Sie! Spotten Sie nicht, Sie Gotteslästerer, nichts, gar nichts verstehen Sie! O Gott! Er wird doch nichts, gar nichts begreifen!« ... ... und Schwester schon verlassen. Du hast sie verlassen, verlassen! O Gott!« rief sie aus. »Er weiß ...
... erschrocken und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ... ... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn ... ... wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur so ... Ich bin gekommen, zu ...
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