Neuntes Kapitel Seitdem gab es in Oljga keine plötzlichen Veränderungen mehr. ... ... einen tiefen Blick zu, las den einfachen Inhalt von seinem Gesichte ab und dachte: O Gott, wie er liebt! Wie zärtlich er ist! Und sie bewunderte ihn ...
Fünftes Kapitel Oblomow wußte nicht, mit was für einem Gesicht er ... ... einfallen. Ach, wie schön es hier ist; alle Blätter sind abgefallen. Feuilles d'automne, erinnerst du dich noch an Hugo? Dort ist die Sonne ...
Sechstes Kapitel Was macht er denn zu Hause? Liest er? ... ... wird sich sein Streben verwirklichen und sich in eine Heldentat umsetzen ... und dann, o Gott! Welches Wunder, welche furchtbaren Folgen konnte man von so einer großen Anstrengung ...
Zehntes Kapitel Am Abend desselben Tages saßen in einem der Zimmer ... ... grinst immer wie ein Pferd, das Hafer sieht. Wenn's eine andere wäre, o je! Ich werde das aber nicht aus dem Auge verlieren – verstehst du, ...
Zwölftes Kapitel Er lief Oljga suchen. Man sagte ihm bei ihr ... ... suchen, auf die Gefahr hin, daß ich meine Ruhe und Achtung verliere?« »O nein, nein! Ich schwöre bei Gott, um nichts auf der Welt!« rief ...
... zu heben. »Störe ich Sie?« »O nicht im geringsten ...« gab sie zur Antwort, ihn rasch und neugierig ... ... Kehricht?« »Ja; aber ich habe einen solchen Diener ...« murmelte er. O die Böse! fügte er im stillen hinzu. » ... ... Moment. Ihr Herz klopfte. Ich kann nicht, o Gott! Er bemühte sich, ihr ins Gesicht ...
... hinzu. »Gott selbst hat euch gesegnet! O wie glücklich ich bin! Sag ihr ...« »Ich werde ihr sagen ... ... Oljga Sjergejewna – weißt du noch?« sagte Oblomow. »Das Iljinskysche Fräulein! O Gott, ein so liebes Fräulein! Sie haben mich alten Hund damals mit ...
... , sich auf ihren Sessel sinken lassend. »O Sachar, Sachar!« Wieder ergoß sich ein Schwall von traurigen Worten über ... ... verbracht. »Dieser Engel weint und schläft nicht!« rief Oblomow aus. »O Gott! warum liebt sie mich? Warum liebe ich sie? Warum sind ...
... , er ist allein und langweilt sich ... O Gott, wie lange wird das wohl noch dauern ... Sie ... ... die Hände küssend und voller Leidenschaft zu ihren Füßen liegend, »du allein, o Gott, welch ein Glück!« sprach er wie im Fieber. »Und du ...
... Ich will ihn am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich Maxim Maximitsch auf ... ... zeigte, den wir seit dem vorhergehenden Abend erwarteten. Er war von dem Oberst N. begleitet, welcher, nachdem er ihn zu unserm Wirthshause gebracht ...
... selbst nicht ... ich bin Oblomow! Stolz! O Gott! ... sie liebt ihn ja, dachte er entsetzt, sie hat ... ... hatte sich das nur so gedeutet ... Woher kam aber der Ärger? ... O Gott! In welchen Sumpf bin ich hineingeraten! »Was haben Sie?« ...
10. März 1853 P ... wo, 10. März 1853 Ich habe Deinen Brief lange unbeantwortet gelassen, diese letzten Tage aber immerfort an Dich gedacht. Ich fühlte ... ... in seiner ganzen makellosen Reinheit ... Noch einmal: Leb wohl! Dein P. B.
IX. Eine Zeitlang hieß es von uns in der Stadt, unser ... ... Diese Männer, die sollten das Volk nicht geliebt haben!« rief Stepan Trofimowitsch klagend. »O, wie haben sie Rußland geliebt!« »Weder Rußland noch das Volk!« rief ...
20. Juni 1850 M ..., den 20. Juni 1850 Teurer Freund! Die Vorlesung, von welcher ich Dir berichtet, hat gestern stattgefunden, und wie es dabei zugegangen ist ... ... sind alte Freunde und müssen gegenseitig Nachsicht haben. Lebe wohl! Dein P. B.
... die Deutschen sagen, ihr Steckenpferd. So erfüllte sie z.B. eine tödliche Furcht vor allem, was die Phantasie aufregen konnte, und ... ... nach das Kinn leicht auf die Hand stützte: »Ich glaube, Herr B. ist ein recht guter Mann, aber verlassen kann ... ... sie bei mir hinterlassen wird. Lebe wohl! Dein P. B.
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den Schnurrbart ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Besinnung, als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung aus, »Sie können es ...
16. Juni 1850 M ..., 16. Juni 1850 Nun, mein Freund, ich bin bei ihr gewesen, ich habe sie gesehen! Vor allem muß ich Dir einen merkwürdigen ... ... oft zu sehen. Was weiter kommt, erfährst Du seiner Zeit. Dein P. B.
26. Juli 1850 M ..., den 26. Juli 1850 Es ... ... Adieu«, sondern immer: »Nun, Adieu.« Das gefällt mir außerordentlich. Dein P. B. P. S. Ich erinnere mich nicht, ob ich es Dir gesagt ...
V. Wir standen alle bei der Türschwelle. Es war jener Augenblick ... ... Die frühere Angst war sofort zurückgekehrt. »Lebjadkin? Das ist ein Hauptmann a.D.; früher bezeichnete er sich nur als Stabskapitän ...« »Ach, was kümmert ...
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