... sterben, das weiß ich ... In der vorigen Woche hat es mir B...n selbst gesagt ... Also wenn Sie gestatten, möchte ich Ihnen noch ... ... sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... vorkam, er sagte sich jetzt: »Nun, mag N.N. den Staat und den Kaiser bestehlen und mögen Staat und ... ... bezeichnen, so erhalten sie die folgenden Zahlenwerte: a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w ...
... erkundigte sich einige Male bei mir, ob nicht die Herren N. und S. Mitglieder unserer Loge seien (worauf ich ihm nicht antworten ... ... zu spät war, erkannte ich den von mir begangenen Fehler. O Gott, ich verstehe schlechterdings nicht, mit ... ... aber ich konnte mich von ihnen nicht losreißen. O Gott! Hilf mir! O mein Gott! Wenn es Dein Werk ist, ...
... Ich weiß alles aus den Zeitungen – z.B., daß es einen Schriftsteller Dostojewski gegeben hat; aber was ... ... Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ein. ... ... das stimmt ganz genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. ...
... sogar seine Lippen waren blaß geworden und zitterten. »N-nein! N-nein! Entschieden nein!« beeilte sich der Beamte, schnell ... ... kehrte wie ein armer Sünder nach Hause zurück.« »O weh, o weh!« sagte der Beamte und schnitt dabei ... ... Sie es mir schon vorher!« »Ich? N-n-nein! Ich bin ja ... Sie wissen ...
... auf einmal etwas verlegen wurde. Der Fürst verstand ihn nicht sofort. »O n-n-nein!« sagte er dann nach einigem Stillschweigen, indem er das Wort dehnte ... ... verurteilt; doch wurde die Strafe in lebenslängliche Verbannung nach Sibirien verwandelt. (A.d.Ü.)
... »Die Kugel traf ihn so weit unten, daß man annehmen muß, d'Antès habe auf eine höhere Körperstelle gezielt, auf die Brust oder auf ... ... ! Selten in meinem Leben habe ich mich so unbehaglich gefühlt wie jetzt ... O weh, ist das eine Sommerfrische!« Als ...
... andeutenden Devise die Rede, den Buchstaben A.N.B., die er auf seinen Schild geschrieben hatte ...« »A.N.D.«, verbesserte Kolja. »Ich sage aber A.N.B. und will dabei bleiben«, unterbrach ihn Aglaja ärgerlich. »Wie ...
... das Landhaus selbst ...« »Das haben Sie wohl vermietet?« »N-n-nein. Noch nicht ... noch nicht definitiv.« »Vermieten Sie ... ... 3 Säuerliches Getränk aus Roggenmehl und Malz. (A.d.Ü.) 4 Ein Stadtteil von Petersburg. (A.d.Ü.)
... klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes adieux! Qu'ils meurent pleins de jours ... ... Sie einmal von einem Kirchturm hinabgestürzt?« flüsterte Ippolit ihm plötzlich zu. »N-nein ...«, antwortete der Fürst naiv. ...
... einem Schlachtfeld seines Vaterlandes gefallen ist.‹ ›Le fils d'un boyard et d'un brave par-dessus le marché! J ... ... sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... antwortete Kolja und schielte ängstlich nach dem Vater hin. »Tote Seelen! O ja, tote Seelen! ...
... Hat auf seinen Schild geschrieben A.N.D. mit seinem Blut. Als ins heil'ge Land ... ... Gründe: beim Deklamieren hatte sich Aglaja erlaubt, die Buchstaben A.N.D. mit den Buchstaben N.F.B. zu vertauschen. Daß hier ...
... est tranquille. Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja ... ... Daraufhin schrieb Boris ihr folgende Verse ein: »Aliment de poison d'une âme trop sensible, ... ... Die du mich mehr beglückst als eitles Weltgewühl, O sanfte Schwermut, komm und lindre meinen Schmerz, ...
... derselben Elle gemessen werden wie gemeine Sterbliche, nicht wahr? Ein anderer z.B. hätte an seiner Stelle des Vaters Geldbeutel fortwährend zur Ader gelassen. Er ... ... sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« ...
... ließ unausgesprochen, wer dabei noch in Betracht kam. Was die Buchstaben N.F.B. anlangte, so war das nach seiner Anschauung nur unschuldiger Mutwille ... ... wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, beurteilen ...
... »Wissen Sie, was die Uhr ist?« »N-nein ...« »Halb eins. Wir legen uns immer um ein Uhr ... ... , ohne sich noch einmal umzusehen. Fußnoten 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d.Ü.)
... Brust gesunken und hätte es dir unter Tränen gestanden! O du Einfalt, du Einfalt! Alle betrügen sie dich ja wie ... wie ... ... Eine Anspielung auf die Schlußworte von Gribojedows Lustspiel »Verstand schafft Leiden«. (A.d.Ü.) 2 Jesuit, berühmter Kanzelredner und Beichtvater, 1632-1704. (A.d.Ü.)
... Schwester ihrer Mutter, die Prinzessin Andotia Stepanowna N., eine böse, hochmütige alte Jungfer, und bat sie, zu ... ... böse Welt wußte allerhand Geschichten von ihr zu erzählen, z.B. sie habe ihrem Vater bei seinen Kunststückchen im Spiel geholfen; die Reise ... ... Städtchens, der ein Patent auf Witze zu haben glaubte, setzte regelmäßig hinzu: d.h. »mitten durch alle Elemente ...
... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ... ... ! Leben Sie wohl!« Fußnoten 1 Puschkin duellierte sich mit d'Antès-Heckeren und wurde von diesem erschossen. Anmerkung des ...
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