I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... Der Sekretär begann ihm den Text der in solchen Fällen üblichen Erklärung zu diktieren, d.h.: zahlen kann ich nicht, verpflichte mich, dann und dann (später einmal ...
I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte ... ... Welt, wenn Sie mir Ihre Hände nicht geben! Ja, so! Und jetzt ist's genug, ich bin aufgestanden, und wir wollen weitergehen! Ich bin ein unglücklicher ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... außergewöhnlichen Eitelkeit! Hier sitzt vielleicht gerade der Ausgangspunkt der ganzen Krankheit! Na, hol's der Teufel! Dieser Samjotow ist übrigens wirklich ein netter Junge, aber hm! ...
IV In diesem Augenblick ging die Tür leise auf, und ins ... ... antwortete Dunja, sich freundlich und linkisch zu ihm umwendend. »Nun, was macht's, gib sie mir noch einmal!« Und er drückte ihre Finger stark zusammen ...
V Es war ein nicht mehr junger Herr, stattlich und steif, ... ... »Oh, bitte, bitte ... Wie könnte ich es denn! ... Nun ist's genug!« schnitt Rasumichin ab und wandte sich jäh, im unterbrochenen Gespräch fortfahrend, ...
... fallen! Und darauf begründen sie alles! Hol's der Teufel! Ich verstehe wohl, daß es ärgerlich ist, doch an ... ... ich mich gestern im Wirtshause vor einem Samjotow erniedrigt habe ...« »Hol's der Teufel! Ich will mal selbst zu Porfirij gehen! Und ich werde ...
... Rubel – ›denn ich sagte mir, wenn ich's nicht nehme, so versetzt er es bei wem anders, jedenfalls vertrinkt er ... ... mir liegen: je weiter man ein Ding versteckt, um so leichter kriegt man's wieder; wenn aber was geschieht oder Gerüchte aufkommen, so bring ich's zur Polizei.‹ Das war natürlich nur so ein ...
II »Was, wenn die Haussuchung schon gewesen ist? Wenn ich ... ... ihr ein junges Mädchen mit Hut und grünem Schirm, wahrscheinlich die Tochter. »Nimm's, Väterchen, um Christi willen.« Er nahm das Geld, und die beiden Frauen ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... sind, wende ich mich an Sie mit einer großen Bitte.« »Was ist's für eine Bitte?« – Tschitschikow sah sich um. »Ich habe, Exzellenz ...
... Sohn Anton Wolokita: schon an euren Namen merkt man's, daß ihr gute Läufer seid. – Leibeigener ... ... : ›Nein, das Gefängnis von Wessjegonsk war doch viel feiner: dort gab's sogar für das Knöchelspiel Platz, auch hatte man dort mehr Gesellschaft.‹ – Abakum Fyrow! Wie steht's mit dir, Bruder? Wo treibst du dich herum? Bist du an ...
I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit ... ... aufgeklärt genug, um an ihr wegen des neuen Gatten keine Rache zu nehmen. Hol's der Teufel – zuweilen denke ich mir, daß, wenn ich verheiratet wäre ( ...
... kann man einen Menschen nicht verurteilen. Nun ist's genug ... Ich sage es nur, damit du es weißt ... Meiner ... ... Jetzt will ich das von Lisaweta tragen, und dieses gebe ich dir. Nimm's ... es ist doch von mir. Doch von mir!« bat ... ... werden auch zusammen das Kreuz tragen!« »Gib's her!« sagte Raskolnikow. Er wollte sie nicht ...
... des Volks willen, das umherstehet, sage ich's, daß sie glauben, du habest mich gesandt. Da er das gesagt ... ... fragte sie erschrocken und wich unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ...
... ?« wiederholte Luschin ihre Worte und schwieg noch einige Sekunden. »Überlegen Sie sich's, Mademoiselle«, begann er streng, aber noch immer so, als wollte er ihr ins Gewissen reden. »Überlegen Sie sich's, ich bin bereit, Ihnen einige Bedenkzeit zu geben. Sehen Sie, bitte ...
... Es fehlte auch der dicke Oberstleutnant (eigentlich Hauptmann a.D.); es stellte sich aber heraus, daß er seit ... ... und aus unbekannten Gründen jemand bezahlte. Es kam auch ein betrunkner Leutnant a.D., im Grunde genommen nur ein Proviantbeamter, der höchst unanständig und laut ... ... in der Einzahl versteht der Russe oft Branntwein und andere Spirituosen. Anm. d.Ü.
... wird rührender wirken ... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied und ... ... Häusern gesungen, wenn man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ... ... wir einander noch – näherkommen würden, ich hab's Ihnen vorausgesagt, – nun haben wir uns wirklich näher ...
I Ist es wirklich eine Fortsetzung des Traumes? – dachte Raskolnikow noch ... ... . Ich betrachtete ihr Kleid und sah ihr sehr aufmerksam ins Gesicht. ›Was ist's für ein Vergnügen, Marfa Petrowna,‹ sage ich ihr, ›sich diese Mühe ...
VI Raskolnikows Erinnerung an diesen Moment stellte sich später wie folgt dar ... ... berührte. »Verzeihen Sie mir die Verleumdung und die Bosheit.« »Gott wird's verzeihen.« Kaum hatte er das gesagt, verneigte sich der Kleinbürger wieder tief ...
VI Diesen ganzen Abend bis zehn Uhr verbrachte ... ... alle Zimmer waren besetzt. Der zerlumpte Kerl sah ihn fragend an. »Gibt's Tee?« fragte Swidrigailow. »Kann gemacht werden.« »Was gibt's noch?« »Kalbfleisch, Schnaps, kalten Imbiß.« »Bring mir Kalbfleisch ...
IV »Sie wissen vielleicht (ich habe es Ihnen übrigens selbst erzählt ... ... , von guter Familie, mit den und den Verbindungen und einem Vermögen; was macht's, daß ich Fünfziger bin und sie nicht mal sechzehn ist? Wer sieht auf ...
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