... nur ... mit der größten Entrüstung ... enfin, c'est un homme perdu et quelque chose comme un forçat évadé. « ... ... !« wandte sich Warwara Petrowna zu Alexei Jegorowitsch, und dieser verschwand. »C'est un homme malhonnête et je crois même, que c'est un forçat évadé ou quelque chose dans ce ...
... bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt für etwas Höheres, Fundamentales, kein Keim einer künftigen Idee ... c'était comme un petit idiot. Übrigens bin ich, wie ...
... kurze, aber boshafte Äußerungen waren, die der unlängst aus Petersburg zurückgekehrte Gardehauptmann a.D. Artemi Petrowitsch Gaganow in undeutlicher, wortkarger Manier im Klub hatte fallen ... ... , die Patin Julija Michailownas, hatte in ihrem Briefe erwähnt, daß auch Graf K*** durch Nikolai Wsewolodowitschs Vermittelung Peter Stepanowitsch gut kenne, ihn ...
... Nosdrew 2 mit Byron, c'est le mot! Betrachten Sie einmal diese Neuen aufmerksam: sie wälzen ... ... kann auch nicht von anderer Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« ...
... es; sie sagt von ihr: › C'est un ange; sie versteckt es nur etwas.‹ ... ... Sie nur, Nikolai habe sein Gut an Lebjadkin verkauft. C'est un monstre: et enfin, was für ein Mensch ist dieser ... ... gens-là supposent la nature et la société humaine autres que Dieu ne les a faites et qu'elles ne sont ...
... das ›B‹, wo ist aber das ›A‹, was soll ich jetzt tun? Man muß doch jetzt gleich etwas unternehmen ... ... wollte sich hinsetzen und suchte eine Bank; er ging aber gerade durch den K–schen Boulevard. Etwa hundert Schritte vor ihm stand eine Bank. Er ging ...
... »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , du gehst hin ... ... dein Bruder. Monsieur sait-il le temps qu'il fait? C'est á ne pas mettre un chien dehors ...« 12 ...
... Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, ... ... begann ihm den Text der in solchen Fällen üblichen Erklärung zu diktieren, d.h.: zahlen kann ich nicht, verpflichte mich, dann und dann (später einmal ...
... den höheren Gesellschaftskreisen haben stets ein Gesprächsthema, c'est de rigueur; aber Menschen aus mittleren Schichten, wie wir beide – ... ... aber ein ironischer Mensch! Nun, ich rede nicht mehr davon! Ach ja, à propos, ein Wort ruft das andere herbei, ein Gedanke ruft den andern ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn wiedersehen; wie ... ... Russen ... wie heißt es noch in dem Märchen ... hab es vergessen! M-meine Hochachtung!« rief plötzlich eine bekannte ...
Biographie Lev Nikolaevic Tolstoj 1828 28. ... ... , nach Frankreich, Italien und Deutschland. 1859 Tolstoj schreibt »Semeinoe Schast'e« (»Familienglück«). 1862 23. September: Nach mehreren Auslandsreisen zieht ...
Fëdor Michajlovič Dostoevskij Romane • Verbrechen und Strafe (Schuld und Sühne) ... ... Erstdruck in: Russkij vestnik, Petersburg 1871/72. Hier nach der Übers. v. H[ermann] Röhl, 11.–15. Tsd., Leipzig: Insel, [1920]. ...
III Mein seliger Onkel war leidenschaftlicher Liebhaber der Hetzjagd. Er pflegte ... ... sie nicht ihre tierischen, für das Zusammenleben mit anderen Geschöpfen ungeeigneten Eigenschaften zeigten, d.h. solange sie sich ruhig verhielten und weder Gänse noch Hühner, weder Kälber noch ...
VIII Annuschka teilte uns das alles mit, und wir gaben es ... ... nicht, mit wem von beiden wir mehr Mitleid hatten. Wir beide, d.h. ich und mein kleiner Vetter, wälzten uns lange in unseren Bettchen. Wir ...
IV Mit der Auswahl dieses »klügsten« Bären wurde Chrapon betraut. ... ... Hunde sich so ungeschickt anstellten, daß der Bär sich auf die »Insel«, d.h. in den Wald, der mit den weiten Brjansker Wäldern zusammenhing, flüchten konnte, ...
... Kulygin, der über die Bühne schreitet und ruft: »A-uh! Mascha, a-uh!« TUSENBACH hinter dem forteilenden Kulygin ... ... nach dem Hintergrunde des Gartens, ruft hinter der Szene: »A-uh! A-uh!« WERSCHININ. Alles hat sein Ende. Auch ...
Hat der Teufel sich verschworen Gegen uns, führt uns im Kreis ... ... Ob sie Hochzeitsreigen schlingen, Ob ein Totenfest begehn? A. Puschkin. 1 Es weidete aber daselbst eine ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Familie Besuchow, bei Rostows auch noch ein alter Freund Nikolais zu Besuch, der General a.D. Wasili Fedorowitsch Denisow. Nikolai wußte, was ihm am 6., seinem ...
VII Im Herbst des Jahres 1814 heiratete Nikolai Prinzessin Marja und ... ... sich mit ihnen verwandt fühlte, erst dann begann er sie dreist zu regieren, d.h. in bezug auf die Bauern eben die Pflicht zu erfüllen, deren Erfüllung von ...
I Sieben Jahre waren vergangen. Das aufgeregte Meer der europäischen Geschichte war ... ... heutzutage ein Professor besitzt, der sich von Jugend auf mit der Wissenschaft beschäftigt, d.h. mit dem Lesen von Büchern, dem Anhören von Vorlesungen und dem Eintragen des ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro