... und da besitze ich nun jetzt Millionen, während P.s edeldenkender Sohn, der an den Fehltritten seines leichtsinnigen, vergeßlichen Vaters keinerlei ... ... war dies nur ein Irrtum der blinden Fortuna; sie gehörten eigentlich dem Sohn P.s. Für ihn hätten sie verbraucht werden sollen, nicht ... ... war nur die Ausgeburt einer phantastischen Laune des leichtsinnigen, vergeßlichen P. Wenn ich im vollen Sinn ein edler ...
... zu werden, und ... es gehört zur Theologie ...« »O nein, o nein! Nicht nur zur Theologie, ich versichere es Ihnen, ... ... Er wollte ihn nicht loslassen. »C'est très curieux et c'est très sérieux!« flüsterte er über den ...
... Männer bei jedem Schritt: »Tu l'as voulu, George Dandin!« Aber, o Gott, wie viele millionen- und billionenmal ist von den Männern der ganzen ... ... gewesen ist?« rief Ganja, der vor Scham und Wut ganz rot wurde. »O Gott, du kommst ja von dort! Hast du etwas erfahren ...
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... General starrt mich mit offenem Mund an ... y« »Das ist ja das reine Sodom, das reine Sodom!« sagte ... ... ihn am Ärmel riß. »Greif hinein, du Narr! Es verbrennt; O du ver-r-r-dammter Kerl!« Ganja stieß Ferdyschtschenko heftig von ...
... Ah! contre les douleurs il n'y a pas d'autre asile.« 1 Julja sagte, ... ... Seelen voll Gefühl, Die du mich mehr beglückst als eitles Weltgewühl, O sanfte Schwermut, komm und lindre meinen Schmerz, In düstrer Einsamkeit erfreue ...
... garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht ... ... auf das Buch zeigend. »Es verdient durchaus, gedruckt zu werden.« »O nicht doch, es ist alles noch so unfertig.« »Ich habe ...
... ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna und sah ... ... schon vorher ihren Worten durch seine Blicke Beifall gezollt hatte. »Vous comprenez l'anglais?« 2 fragte Lydia Iwanowna, ...
... ohne die Augen zu öffnen. »Vous m'excuserez, mais vous voyez ...«, sagte die Gräfin Lydia Iwanowna zu Stepan ... ... 3 »Qu'elle sorte!« wiederholte der Franzose ungeduldig. »C'est moi, n'est-ce pas?« 4 fragte Stepan ...
... an Rademacher?« fragte Bazaroff. Wassili Iwanowitsch hustete. »Im Gouvernement X...,« wiederholte er. »Ohne Zweifel müßt ihr Herren mehr davon wissen als ... ... sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« ...
... Menschen, zwischen Guten und Bösen?« »O ja! wie zwischen einem gesunden und einem kranken Menschen. Die Lungen eines ... ... . »Lieben Sie Mozart?« »Ja.« Katia nahm jenes Meisters C-Moll-Fantasie mit der Sonate. Sie spielte sehr gut, obgleich ihr Vortrag ...
... und hätte es dir unter Tränen gestanden! O du Einfalt, du Einfalt! Alle betrügen sie dich ja wie ... wie ... ... Ansicht, daß zwischen uns keinerlei Beziehungen mehr bestehen können. Antip Burdowski. P.S. Die an den zweihundertfünfzig Rubeln fehlende Summe wird Ihnen im Laufe ...
... Bonapartes; aber dieser Gedanke, daß er, l'Russe Besuhof, dazu prädestiniert sei, der Macht »des Tieres« ein Ziel ... ... die Köchin kam auf den Flur gelaufen. »Da sind sie! O Gott, o Gott! Wahrhaftig, sie sind da! Vier Mann, zu ...
... höchsten Kommandeure im Krieg freizumachen, um dieses unbekannte x zu finden. Dieses x ist der Geist des Heeres, d. ... ... die vier gleich den fünfzehn, folglich 4x = 15y. Folglich x : y = 15 : 4. Diese Gleichung ergibt nicht den Wert ...
XXXVII Schon dämmert's; drinnen summt beschaulich Der Samowar sein Abendlied; Im bunten Teetopf brodelt's traulich, Und weißer Dampf zischt ... ... ihren zarten Fingerspitzen Aufs trübe Glas in ernstem Weh Die teuren Chiffren O und E.
... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... zur Welt gebracht hätte, wovon, o Schrecken, selbst in den Zeitungen zu lesen war. Der Herr strafte ... ... mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren geruht ...
... darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr daraufgegangen. Das ... ... wohl, au revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und er verschwand ...
... bis zur Liebe bringen. – Die Fürstin X ist tot und seit dem Tage ihres Hinscheidens vergessen. Vater und Sohn ... ... Tränen vergeblich wären? Ists möglich, daß reine, hingebende Liebe nicht allmächtig sei? O nein! Wie leidenschaftlich, wie rebellisch das Herz auch war, das in ...
... schon im Sommer gesagt.« »P-st! ...« zischte Oblomow ihn an, indem er den Finger hob und ... ... erzählt, Sjemjon Nikita, Nikita Wassilissa, Wassilissa Anissja und Anissja mir ...« »O Gott, o Gott! Alle!« sagte Oblomow entsetzt. »Das ist alles ...
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