XIII Als Natascha den Salon so eilig verlassen hatte, war sie ... ... dann ist es ja schön! Dann gehen Sie nur zu ihr!« »So-o-onja! Hör nur ein Wort! Wie kannst du nur mich und dich um ...
... wogend breitete sich der Feuerschein immer weiter und weiter aus. »O Gott, erbarme dich ...! Der Wind und die Trockenheit ...«, sagte wieder jemand. »Seht nur, wie es wächst! O Gott! Da sieht man ja die Dohlen! Gott sei uns Sündern gnädig ...
XXV Die Offiziere wollten sich empfehlen; aber Fürst Andrei, der anscheinend ... ... , daß ich mich hinlege. Reite nach Gorki«, sagte Fürst Andrei plötzlich. »O nein, nicht doch!« antwortete Pierre und blickte ihn mit erschrockenen, mitleidigen Augen ...
XV Nachdem Kutusow den Oberbefehl über die Armee übernommen hatte, erinnerte er sich auch an den Fürsten Andrei und sandte ihm den Befehl, ... ... gehauen wird, fliegen die Späne.« Er blickte noch einmal in das Schriftstück hinein. »O diese deutsche Peinlichkeit!« sagte er kopfschüttelnd.
... Geschrei im feindlichen Heer machte ihn wach und munter. »Vive l'empereur, l'empereur!« konnte Rostow jetzt deutlich hören. »Es kann nicht weit ... ... , zündeten sie Strohbüschel an und liefen ihm mit dem Ruf: »Vive l'empereur!« nach. Der Tagesbefehl Napoleons lautete ...
XXI Petja ging, nachdem ihm seine Bitte so entschieden abgeschlagen war, ... ... irgendwo möglichst gefahrlos unterbringen könne. Fußnoten 1 Sie ist 5,3 m lang und steht vor der Kaserne am Senatsplatz. Anmerkung des Übersetzers.
... ist, zu entweihen. Wie lange, o Herr, wie lange sollen die Sünder noch frohlocken, wie lange noch ihre ... ... sie fallen vor den Füßen Deiner Knechte und unsern Kriegern zur Beute werden! O Herr! Bei Dir ist nichts unmöglich, viele zu retten oder wenige; ...
XXXVI Das Regiment des Fürsten Andrei gehörte zu den Reservetruppen, die ... ... Sie faßten ihn zum zweitenmal an und legten ihn auf die Tragbahre. »O Gott, o Gott! Das ist ja entsetzlich ... Der ganze Unterleib! Da ist's aus! O Gott!« äußerte dieser und jener von den Offizieren. »Ein Haarbreit an ...
XXI Auf dem Marktplatz, wohin der Kaiser ritt, standen, Front ... ... schlecht und unsicher zu Pferde saß. Die beiden Bataillone schrien »Hurra!« und »Vive l'empereur!«. Napoleon sagte etwas zu Alexander. Beide Kaiser stiegen von den Pferden und ...
XVII Nach der Abreise des Kaisers von Moskau floß das Moskauer Leben ... ... Ritter sein? Wieso?« »Nun, lassen Sie es gut sein, lieber Graf; c'est la fable de tout Moscou. Je vous admire, ma parole d'honneur ...
XXII Hin und her schwankend infolge des Gedränges, das ihn erfaßt ... ... die Linie entlangreiten wolle. »Es wird Sie interessieren«, sagte er. »O gewiß, außerordentlich«, antwortete Pierre. Eine halbe Stunde darauf ritt Kutusow nach ...
XVI Kutusow, von seinen Adjutanten begleitet, ritt im Schritt hinter den ... ... nächststehenden Soldaten hängenblieb. Die Soldaten begannen zu schießen, ohne ein Kommando abzuwarten. »O-o-oh!« stöhnte Kutusow mit einer Miene der Verzweiflung und blickte um sich. » ...
... «, dachte Nikolai. Sonja griff den ersten Akkord des Vorspiels. »O Gott, ich bin ein verlorener, ein ehrloser Mensch. Eine Kugel in ... ... zu verstärken, in der zweiten Stimme die Terz dieser hohen Note gesungen. »O Gott, wie schön! Habe ich es wirklich getroffen? Welch ...
XVI »Nun, jetzt ist alles erledigt«, sagte Kutusow, nachdem er ... ... indem er auf die Ratgeber zurückkam, ein Gegenstand, der ihn offenbar lebhaft beschäftigte. »O die Ratgeber, die Ratgeber!« sagte er. »Wenn ich auf die alle hätte ...
XII Die Bälle bei Herrn Jogel waren die amüsantesten in ganz Moskau ... ... »Wissen Sie denn nicht mehr, wie schlecht ich Ihren Unterricht benutzt habe?« »O nicht doch, nicht doch!« beeilte sich Herr Jogel ihn zu trösten. »Sie ...
XXIV Der Abend dieses Tages, des 25. August, war hell ... ... habe romantische Pläne geschmiedet über ein Leben voll Liebe und Glück an ihrer Seite! O ich artiger Knabe!« sagte er ingrimmig laut vor sich hin. »Jawohl, ich ...
XXIII Bennigsen ritt von Gorki auf der großen Heerstraße nach der Brücke ... ... sich an ihn mit der Frage: »Das interessiert Sie wohl nicht sonderlich?« »O doch, im Gegenteil, es ist mir höchst interessant!« erwiderte Pierre nicht ganz ...
... . »Ist sie schneidig?« »Die? O ja, das ist ein braves Tier, fängt gut«, antwortete Ilagin in ... ... »Eine schöne schwarzgescheckte haben Sie da; vortrefflich gebaut!« sagte er. »O ja, es geht, sie jagt ganz gut«, antwortete Nikolai. Und im ...
XIV Am 31. Dezember, dem Silvesterabend vor Beginn des Jahres ... ... ihr nicht so schnell nachkommen, und es riß ein Stückchen Krepp ab. »O mein Gott!« rief Natascha erschrocken. »Was war das? Ich kann wahrhaftig nichts ...
III Der Winter rückte schon heran; die Morgenfröste schlugen die vom ... ... zur Freitreppe gelaufen und rieb sich, die Rute erhebend, an Nikolais Beinen. »O hoi!« erscholl in diesem Augenblick jener mit Buchstaben nicht wiederzugebende Jägerruf, der den ...
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