14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war er ... ... unerfreulichen Zustandes der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen ...
... si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se ... ... der Hof vor dem Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht leuchtete auf vor Freude ... ... für die Schulen so wenig übrig haben.« »C'est devenu tellement commun, les écoles« 5 ...
... hinaufgelaufen wäre. ›O Gott!‹ rief er, zu seiner Frau gewendet; ›hier sind all ... ... und griff wieder nach der Türklinke; ›in der vorigen Woche hat mich B...n untersucht‹ (ich brachte also wieder B...n hinein), ›und mein Fall liegt ganz klar. Entschuldigen Sie nur ...
... habe mir das sagen lassen, haha! O Gott, was für ein sinnloses, abgeschmacktes Benehmen!« Er setzte sich auf ... ... zu leben habe und nicht mehr? Damals in Pawlowsk habe ich gelogen: B...n hat nichts zu mir gesagt und hat mich nie gesehen, sondern man ...
... erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals nicht ... ... Mameluck Roustan ...« »Constant«, entfuhr es auf einmal dem Fürsten. »N-nein, Constant war damals nicht da; ...
... sterben, das weiß ich ... In der vorigen Woche hat es mir B...n selbst gesagt ... Also wenn Sie gestatten, möchte ich Ihnen noch ... ... ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... , um eine ganze Anstalt voll garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht ... ... auf das Buch zeigend. »Es verdient durchaus, gedruckt zu werden.« »O nicht doch, es ist alles noch so unfertig.« ...
... die Augen zu öffnen. »Vous m'excuserez, mais vous voyez ...«, sagte die Gräfin Lydia Iwanowna zu Stepan ... ... 3 »Qu'elle sorte!« wiederholte der Franzose ungeduldig. »C'est moi, n'est-ce pas?« 4 fragte Stepan ...
... ließ unausgesprochen, wer dabei noch in Betracht kam. Was die Buchstaben N.F.B. anlangte, so war das nach seiner Anschauung nur unschuldiger Mutwille ... ... wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, beurteilen ...
... wäre dir an die Brust gesunken und hätte es dir unter Tränen gestanden! O du Einfalt, du Einfalt! Alle betrügen sie dich ja wie ... wie ... ... Ansicht, daß zwischen uns keinerlei Beziehungen mehr bestehen können. Antip Burdowski. P.S. Die an den zweihundertfünfzig Rubeln fehlende Summe wird Ihnen ...
... man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, rennt und ... ... Kleider zu bestellen? In einem vornehmen Hause zu verkehren? Darauf, daß Fürst P. mir die Hand drückte? Und der Ehrgeiz ist ja ...
... erwarte jetzt meinen armen Jungen, gegen den ... o gegen den ich mich so vergangen habe! Das heißt, ich will eigentlich ... ... und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das ... ... , Fundamentales, kein Keim einer künftigen Idee ... c'était comme un petit idiot. Übrigens bin ich, ...
... Leben kennen gelernt ... Et je prêcherai l'Evangile ... « »O Sie schamloser, undankbarer Mensch!« schrie ... ... ist die für eine?« »C'est un ange ... C'était plus qu'un ange pour ... ... dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
... sogar Gelehrter ... und sozusagen die ersten Schritte ... O Gott! Wer von den Literaten und Gelehrten hat seine Karriere nicht mit ... ... . Vielleicht wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur so ... Ich bin gekommen, zu ... ... Sagen Sie es aufrichtig, ganz aufrichtig?!« »N-ein ...« »Nein, wissen Sie, mit mir ...
... Es erreichte auch den alten, mit dem Bronzekreuz für das Jahr 1812 ausgezeichneten Dorfgeistlichen P. Alexej. Dieser seufzte auf und sagte leise: »Betet zum Heiland, ... ... trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
... nicht leben. Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! ...
... , Sie sind unzufrieden mit dem Leben ... O, kommen Sie mit mir, lassen Sie uns gemeinsam arbeiten! ... ... Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, die ... ... Alexei Wronski, bras dessus, bras dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, ...
... , wenn Ihnen dieser Ausdruck lieber ist.« »N-nein ... ich ... n-nein«, log Gawrila Ardalionowitsch, und Schamröte ergoß sich über sein Gesicht. ... ... Anstrengung zu machen gewagt hat, um sich vor dem Untergang zu retten! G.I.« »Dieser Mensch versichert«, sagte Aglaja scharf, als ...
... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ... ... . »Auch ich habe diese Geschichte noch nicht gehört«, bemerkte Ferdyschtschenko. »C'est du nouveau.« »Ardalion Alexandrowitsch!« rief Nina Alexandrowna ...
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