III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet ...
VI »Da schauen Sie mich nun alle mit solcher Neugier an«, ... ... den Flügelchen an das Fenster der Kranken und riefen ihr jeden Morgen zu: ›Nous t'aimons, Marie.‹ Sie starb sehr bald. Ich hatte geglaubt, sie würde ...
... General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ein anderes Anliegen.« ... ... da nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ...
10 Wasenka war so scharf zugefahren, daß sie zu früh, als ... ... gehen Sie doch zu ihnen. Sie werden auf Ihre Kosten kommen.« »Allons, c'est curieux.« 2 »Gehen Sie nur, gehen Sie nur ...
30 Swijaschski faßte Ljewin unter den Arm und ging mit ihm zu ... ... !« bemerkte Stepan Arkadjewitsch. »Für alles hat er ein so klares Verständnis.« »O ja«, antwortete Wronski zerstreut. Es trat eine Pause im Gespräche ein, ...
... für eine Fliege hat dich denn gestochen? Mais c'est du dernier ridicule! 5 Was findest du denn dabei ... ... Anwesenheit unangenehm.« »Aber es ist für ihn eine Beleidigung! Et puis c'est ridicule! 6 « »Aber für mich ... ... On peut être jaloux, mais à ce point c'est du dernier ridicule! 7 « ...
19 Als Darja Alexandrowna allein geblieben war, musterte sie mit dem ... ... das anders.« »Ich dachte, im Gegenteil«, erwiderte Darja Alexandrowna schüchtern. »O nein! Du weißt wohl, ich habe ihn wiedergesehen, meinen Sergei«, sagte Anna ...
27 Auf den sechsten Tag waren die Gouvernementswahlen angesetzt ... ... aus, weshalb der Gouvernements-Adelsmarschall gebeten werden sollte, wieder zu kandidieren. »O sancta simplicitas!« 1 erwiderte Stepan Arkadjewitsch und setzte ihm nun ... ... andere Parteiführer hitzig über etwas stritten. Fußnoten 1 (lat.) O heilige Einfalt!
VIII Auch für den Fürsten begann dieser Tag damit, daß er ... ... ich sagen: ›Denkst du noch an das, was du mir versprochen hast?‹ O Gott, warum habe ich mich nur so vor ihnen allen erniedrigt? Und du ...
... gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen sollte, so wird er das ... ... Leben lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ...
... besitzen Sie so gar keinen Stolz?« »O Gott, ist es zu glauben?« rief Lisaweta Prokofjewna und schlug die Hände ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie denn ganz ...
XIV »Ich bin eben nicht geistreich, Nastasja Filippowna; daher schwatze ... ... kein Wort herausbekam, wie wenn ein furchtbarer Druck auf seiner Brust lastete. »N-nein ... heiraten Sie ihn nicht!« flüsterte er endlich; er konnte nur mühsam ...
... können Sie dann sagen, es verhielte sich nicht so?« »O nein, es verhält sich nicht so, es verhält sich nicht so! ... ... also wie kann das unerheblich sein?« »Um sie glücklich zu machen? O nein! Ich heirate sie ganz einfach nur; sie will es einmal; ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... sechstes das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst würde ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. »Da begibt ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung; ...
... »Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich nur, Madame, solch Mißgeschick ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ...
... ist mein leiblicher Sohn, den ich ... o Gott! Jeropegow, Jerofei Jeropegow soll nicht existiert haben!« »Na, ... ... nach Art eines Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. Das Billett enthielt ...
... in den Händen der Frau bleibt.« »N-nein, bei uns wird es anders sein ... Hier ... hier liegen ... ... sie hat mir gefallen.« »Haben Sie sich in sie verliebt?« »N-nein.« »Aber dabei ist er ganz rot geworden und macht ein ...
IV Sie gingen durch dieselben Zimmer, die der Fürst schon vorher ... ... Augen gen Himmel, bekreuzte sich, und nachdem er im stillen inbrünstig gebetet hatte: ›O Gott, verzeih mir um Christi willen!‹, schnitt er seinem Freund mit einem ...
IX Auf der Bühne war in der Mitte ein ebener Bretterboden; auf beiden Seiten standen bemalte Pappwände, welche Bäume darstellten; hinten war senkrecht auf dem ... ... »Ist Duport nicht bewundernswert?« fragte Helene, sich zu ihr wendend. »O gewiß!« antwortete Natascha.
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Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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