... de battre Et d'être un vert galant.« »Das klang auch sehr schön. Na ... ... dehnend und mit Anstrengung den Mund breit ziehend »letriptala de bu de ba i detrawagala«, sang er. ... ... der Wermut hat seine Wurzel, auf der er wächst.« »O Gott, o Gott, wie sternenklar! Zum Erstaunen! Das gibt Kälte ...« ...
... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ohne ein Bismarck ... ... Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich mit Ihnen ... ... Schweiz etwas über Ihren Sohn gehört, Schlechtes, nichts Gutes.« »Oh, c'est une histoire bien bête! ...
... »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ... ... ! Leben Sie wohl!« Fußnoten 1 Puschkin duellierte sich mit d'Antès-Heckeren und wurde von diesem erschossen. Anmerkung des ...
... Trofimowitsch, in einer halben Stunde müssen Sie bei uns sein. O Gott, wieviel wollen wir miteinander reden! ... ... ist, was für eine Art Mensch?« »C'est une pense-creux d'ici. C'est le meilleur et le plus irascible homme du monde.« ...
... eines Nosdrew 2 mit Byron, c'est le mot! Betrachten Sie einmal diese Neuen aufmerksam: sie wälzen ... ... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin ... ... Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« antwortete ...
... ich weiß jetzt, daß alles zu Ende ist; c'est terrible. O wenn es doch diesen Sonntag gar nicht gäbe, ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den ...
... Gedicht »Graf Nulin«. 1826 Er wird von Zar Nikolaus I. begnadigt, allerdings weiterhin durch Zensurmaßnahmen von ihm überwacht. Puschkin befaßt sich ... ... Kurztragödien »Kamennyj gost« (posthum 1841; »Der steinerne Gast«) und »Mocart i Sal'eri« (1831; »Mozart und Salieri«). ...
... ; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ein. ... ... das stimmt ganz genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ...
... nicht leben. Geht hinter ihr her. O, meine Seligkeit! Unter Tränen. O, mein Glück! Diese herrlichen, wunderbaren, berückenden Augen, die ich noch ... ... ... Ich schwör's Ihnen bei allen Heiligen: jeden Nebenbuhler töte ich ... O, Sie Herrliche! ...
... , Sie sind unzufrieden mit dem Leben ... O, kommen Sie mit mir, lassen Sie uns gemeinsam arbeiten! ... ... Höchstens sein Geigenspiel interessiert ihn noch. Nervös. O, schrecklich, schrecklich, schrecklich! Sie weint. Ich kann das nicht ... ... IRINA schluchzend. Wohin, wohin ist alles entschwunden? Wo ist es? O, mein Gott, mein Gott, ich – hab' alles ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, die ... ... Alexei Wronski, bras dessus, bras dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, ...
... den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich habe ... ... da nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ... ... . »Auch ich habe diese Geschichte noch nicht gehört«, bemerkte Ferdyschtschenko. »C'est du nouveau.« »Ardalion Alexandrowitsch!« rief Nina Alexandrowna ...
... der Hof vor dem Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht leuchtete auf vor Freude. »Wenn ... ... für das Volk tun, für die Schulen so wenig übrig haben.« »C'est devenu tellement commun, les écoles« 5 ...
... sie haßt mich und verachtet mich?« »O nein! Aber du weißt, verzeihen kann man so etwas nicht.« ... ... besucht hat, Betsy Twerskaja war? Du kennst sie ja wohl? Au fond c'est la femme la plus dépravée qui existe. 1 Sie ...
... Diese Tätigkeit sagt mir durchaus zu. Cela n'est pas un pis- aller 1 , ganz im Gegenteil ... ... ces finesses de sentiment. Il y va du bonheur et de l'existence d'Anne et de ses enfants. 2 Von mir will ich ...
... edlen Menschen!« erklärte der Boxer. »O Gott!« rief Lisaweta Prokofjewna unwillkürlich. »Das ist nicht mehr zu ... ... Lustspiel in Versen »Verstand schafft Leiden«, Akt II, Szene 2. (A.d.Ü.) 2 Der Name des Schweizer Professors. ...
... wo doch alles expreß um seinetwillen ... o Gott! Ja, es ist ein Vergnügen, mit so einem ... ... Pawlowitsch gehörte zu dieser Schicht auch der bekannte, bezaubernde Fürst N., ehemals ein Verführer und Bezwinger von Frauenherzen in ganz Europa, jetzt schon ... ... ihre Tochter ohne seinen Rat und sozusagen ohne seine Erlaubnis verlobt hätten. Fürst N., dieser liebenswürdige, unstreitig geistreiche und ...
... einen Grund dazu?« fragte Lebedjew, die Augen zusammenkneifend. »O nein, ich redete das nur so hin!« erwiderte der Fürst hastig. ... ... sich nicht nur um Geld!« »Also Geld geben Sie ihm?« »N-nein, Geld habe ich ihm nicht gegeben, und er weiß selbst, ...
Buchempfehlung
Schnitzlers erster Roman galt seinen Zeitgenossen als skandalöse Indiskretion über das Wiener Gesellschaftsleben. Die Geschichte des Baron Georg von Wergenthin und der aus kleinbürgerlichem Milieu stammenden Anna Rosner zeichnet ein differenziertes, beziehungsreich gespiegeltes Bild der Belle Époque. Der Weg ins Freie ist einerseits Georgs zielloser Wunsch nach Freiheit von Verantwortung gegenüber Anna und andererseits die Frage des gesellschaftlichen Aufbruchs in das 20. Jahrhundert.
286 Seiten, 12.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1804 und 1815 ist Heidelberg das intellektuelle Zentrum einer Bewegung, die sich von dort aus in der Welt verbreitet. Individuelles Erleben von Idylle und Harmonie, die Innerlichkeit der Seele sind die zentralen Themen der Hochromantik als Gegenbewegung zur von der Antike inspirierten Klassik und der vernunftgetriebenen Aufklärung. Acht der ganz großen Erzählungen der Hochromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe zusammengestellt.
390 Seiten, 19.80 Euro