III Die eigentliche fundamentale Idee der europäischen Ereignisse zu Anfang dieses Jahrhunderts ... ... die Charaktere der damaligen Machthaber Frankreichs ihm gefügig; »Zufälle« gestalten den Charakter Pauls I. so, daß dieser seine hohe Stellung anerkennt; ein »Zufall« ruft eine ...
VII Im Herbst des Jahres 1814 heiratete Nikolai Prinzessin Marja und ... ... er sich mit ihnen verwandt fühlte, erst dann begann er sie dreist zu regieren, d.h. in bezug auf die Bauern eben die Pflicht zu erfüllen, deren Erfüllung ...
... hegen. Und dies alles findet sich bei Alexander I.; dies alles ist durch zahllose sogenannte »Zufälle« in seinem vorhergehenden Leben ... ... höchsten Gipfel menschlicher Macht. Welchen Gebrauch macht er von dieser Macht? Alexander I., er, der Europa den Frieden wiedergegeben hat, der Mann, ... ... würde, wenn er die Macht hätte – Alexander I. erkennt, nachdem er seinen Beruf erfüllt und die ...
9 Um vier Uhr stieg Ljewin, der sein ... ... das Lächeln, mit dem diese Worte gesprochen worden waren. »Nach dem Hotel d'Angleterre oder nach der Eremitage?« »Mir ganz gleich.« »Na, dann nach dem Hotel d'Angleterre«, entschied Stepan Arkadjewitsch. Er wählte dieses Restaurant deswegen, weil er ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
... Ehe lediglich ein Vergnügen sehen, das die Ehegatten einander bereiten, d.h. nur den Ausgangspunkt der Ehe, aber nicht ihre ganze Bedeutung, ... ... darf nicht mehr Frauen und Männer haben, als für die Familie erforderlich ist, d.h. eine Frau und einen Mann. Natascha hatte das dringende Verlangen ...
XII Wie in jeder richtigen Familie, so lebten auch im Gutshaus ... ... sie nur im Tod finden. Aber bis der Tod kam, mußte sie leben, d.h. ihre Lebenskräfte gebrauchen. Es trat bei ihr im höchsten Grad eine Eigenheit ...
XV Beim Abendessen handelte das Gespräch nicht mehr von Politik und Geheimbünden ... ... schuldig und gelobte sich im Herzen, sich zu bessern und das Unmögliche zu tun, d.h. in diesem Leben ihren Mann und ihre Kinder und Nikolenka und alle ...
... hatte er gerade das Gegenteil davon erlebt. ›Schauderhaft! O weh, o weh, schauderhaft!‹ sagte Stepan Arkadjewitsch einmal über das ... ... muß auch alles wie mit Absicht gleichzeitig über mich hereinstürzen! O weh, o weh! Aber was in aller Welt soll ich nun ...
6 Da Sergei Iwanowitsch nicht gewußt hatte, wann es ihm möglich ... ... stellt sich denn mein Freund dazu? Wahrscheinlich nicht so wie andere Leute?« »O doch, ziemlich ebenso wie alle«, antwortete Kitty etwas verlegen und blickte sich dabei ...
... Gesichte, und er runzelte die Stirn. »Ach, o weh, o weh!« stöhnte er, da ihm alles Vorgefallene wieder ins ... ... Das ist das Tragische bei der Sache‹, dachte er. »O weh, o weh!« sagte er verzweifelt vor sich hin, in ...
4 Während des Aufenthalts auf dem Bahnhof der Gouvernementsstadt ging Sergei Iwanowitsch ... ... als Mutter ist es furchtbar; und was die Hauptsache ist: es heißt, ce n'est pas très bien vu à Petersbourg 2 . Aber was ist ...
... ?« »Ohne das kannst du nicht getraut werden.« »O weh, o weh, o weh!« rief Ljewin. »Ich glaube, ich bin seit ... ... sagte mit ziemlicher Geschwindigkeit in der Mundart des Gouvernements Wladimir, die viele o enthält: »Das Zweifeln ist ...
9 Es war bereits zwischen fünf und sechs Uhr, und einige ... ... in den Salon bat Stepan Arkadjewitsch um Entschuldigung, erklärte, er sei von dem Fürsten N.N. (ein solcher Fürst diente ihm immer als Sündenbock, sooft er sich verspätete ...
... Dolly beinahe neidisch. »Ich? – O ja«, versetzte Anna. »Mein Gott, da ist ja Tanja!« wandte ... ... Dolly fort. »Nicht im entferntesten! Er ist glücklich und zufrieden.« »O nein!« unterbrach Anna sie rasch. »Er ist in einem bedauernswerten Zustande, ...
4 »Da sind sie! ... Das ist er! ... Welcher? ... ... in die Höhe und blieb vor dem Geistlichen stehen. »Seg-ne uns, o Herr!« ertönten die feierlichen Klänge langsam, einer nach dem andern, und versetzten ...
3 »Bist du ihm begegnet?« fragte sie ihn, als sie ... ... französisch, ganz schnell, ganz schnell, und, weißt du, er schnarrte dabei das R: ›Il faut le battre le fer, le broyer, le pétrir ...‹ ...
18 Wronski folgte dem Zugführer zu dem Wagen und blieb am Eingang ... ... mit einer Verbeugung fort, »daß Sie sich meiner gewiß gar nicht erinnern.« »O doch«, versetzte sie, »und ich hätte Sie auch wiedererkannt, da Ihre liebe ...
... »Interessiert Sie das nicht?« »O doch, sehr. Was schreibt man Ihnen denn Näheres, wenn ich danach ... ... »Die transzendentalsten Begriffe werden mir verständlich, wenn er über sie spricht.« »O ja«, antwortete Anna; ihr ganzes Gesicht strahlte von einem glücklichen Lächeln, ...
6 Die Fürstin Betsy fuhr, ohne das Ende des letzten Aktes ... ... den Augen auf einen hübschen, blonden jungen Mann, der am Tische stand. »O ja! Er verrät denselben Stil wie dieser Salon; darum verkehrt er hier auch ...
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