XIV »Ich bin eben nicht geistreich, Nastasja Filippowna; daher schwatze ... ... kein Wort herausbekam, wie wenn ein furchtbarer Druck auf seiner Brust lastete. »N-nein ... heiraten Sie ihn nicht!« flüsterte er endlich; er konnte nur mühsam ...
... können Sie dann sagen, es verhielte sich nicht so?« »O nein, es verhält sich nicht so, es verhält sich nicht so! ... ... also wie kann das unerheblich sein?« »Um sie glücklich zu machen? O nein! Ich heirate sie ganz einfach nur; sie will es einmal; ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... sechstes das Ganjas und so weiter. Die Damen hatten keine Lose hineingelegt. »O Gott, welches Malheur!« rief Ferdyschtschenko. »Und ich hatte gedacht, zuerst würde ...
... in den Händen der Frau bleibt.« »N-nein, bei uns wird es anders sein ... Hier ... hier liegen ... ... sie hat mir gefallen.« »Haben Sie sich in sie verliebt?« »N-nein.« »Aber dabei ist er ganz rot geworden und macht ein ...
IV Sie gingen durch dieselben Zimmer, die der Fürst schon vorher ... ... Augen gen Himmel, bekreuzte sich, und nachdem er im stillen inbrünstig gebetet hatte: ›O Gott, verzeih mir um Christi willen!‹, schnitt er seinem Freund mit einem ...
... ganz auffallende Gleichgültigkeit an den Tag legen.« »O nicht doch, Gräfin. Ich meine, die Moskauer stehen gerade in dem ... ... trat zu ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna ... ... das Glück, das der Glaube verleiht!« »O gewiß, das ist höchst ...«, begann Stepan Arkadjewitsch, ...
IX Auf der Bühne war in der Mitte ein ebener Bretterboden; auf beiden Seiten standen bemalte Pappwände, welche Bäume darstellten; hinten war senkrecht auf dem ... ... »Ist Duport nicht bewundernswert?« fragte Helene, sich zu ihr wendend. »O gewiß!« antwortete Natascha.
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... Bartnjanski teilnahmsvoll. »Sehr viel, zwanzigtausend.« Bartnjanski lachte laut auf. »O du glücklicher!« sagte er. »Ich habe anderthalb Millionen Schulden und gar kein ...
24 »Nun, hast du dich gut unterhalten?« fragte sie; sie ... ... weiteres Leben keinen Einfluß haben darf. Bist du nicht auch der Meinung?« »O gewiß«, antwortete er und blickte beunruhigt in ihr aufgeregtes Gesicht. »Was ...
VIII Am Abend dieses Tages fuhren Rostows in die Oper, zu ... ... noch trauriger zumute; aber mit der Traurigkeit paarte sich eine süße Liebessehnsucht. »O Gott, wenn er jetzt hier wäre, dann würde ich ihn nicht so umarmen ...
III Die Unterhaltung auf Anna Pawlownas Soiree war in vollem Gang. ... ... als eine Art von Extragericht, das sie ihren Gästen anbot. Wie ein geschickter Maître d'hôtel dasselbe Stück Rindfleisch, das niemand essen möchte, der es in der schmutzigen ...
IV In diesem Augenblick trat eine neue Person in den Salon. ... ... Vorzimmer eingeholt hatte. (Sie sprach den Namen Boris mit einem besonderen Akzent auf dem o.) »Ich kann nicht länger in Petersburg bleiben. Sagen Sie mir, welchen Bescheid ...
18 »Und nun habe ich da noch eine Angelegenheit; du weißt ... ... Bitte nicht abschlagen.« »Soweit die Erfüllung meines Versprechens möglich ist. Vous professez d'être un libre penseur. 2 Aber ich als gläubiger Mensch kann ...
VII Im Nebenzimmer raschelte ein Frauenkleid. Wie wenn er plötzlich aus ... ... kann, der schnell, aber nur ganz leise mit dem herabhängenden Schwanz wedelt. »O mein Gott, o mein Gott!« murmelte die Fürstin, und indem sie mit der einen Hand den ...
III Die russische Armee hatte den Rückzug von Borodino ausgeführt und stand ... ... nur eines: Moskau zu verteidigen war physisch unmöglich, im vollen Sinn des Wortes, d.h. es war dermaßen unmöglich, daß, wenn ein unverständiger Oberkommandierender befohlen hätte, ...
11 ›Was für eine wunderbare, liebenswürdige, bedauernswerte Frau‹, dachte er ... ... mich darum, und auch Dollys Wunsch ist es gewesen«, fuhr Ljewin fort. »O nein«, erwiderte sie; aber er sah ihr an den Augen an, daß ...
IV Prinzessin Marja, die mit im Salon gesessen und diese Gespräche ... ... kenne ich ihn noch nicht.« »Nun, und gefällt er Ihnen?« »O ja, er ist ein angenehmer, junger Mann ... Warum fragen Sie mich danach ...
... magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
XXIX Als der französische Offizier und Pierre zusammen in die Wohnung hineingegangen ... ... die Rolle des Gatten gespielt hatte, und einige komische Begebnisse aus seinen souvenirs d'Allemagne, wo die Leute für asile »Unterkunft« sagen und die Ehemänner Sauerkraut ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... von den Annehmlichkeiten und Vorteilen des Dienstes unter dem Kommando hochgestellter Persönlichkeiten usw. »O diese Garde!« rief Rostow. »Aber weißt du was, laß doch Wein holen ...
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»In der jetzigen Zeit, nicht der Völkerwanderung nach Außen, sondern der Völkerregungen nach Innen, wo Welttheile einander bewegen und ein Land um das andre zum Vaterlande reift, wird auch der Dichter mit fortgezogen und wenigstens das Herz will mit schlagen helfen. Wahrlich! man kann nicht anders, und ich achte keinen Mann, der sich jetzo blos der Kunst zuwendet, ohne die Kunst selbst gegen die Zeit zu kehren.« schreibt Jean Paul in dem der Ausgabe vorangestellten Motto. Eines der rund einhundert Lieder, die Hoffmann von Fallersleben 1843 anonym herausgibt, wird zur deutschen Nationalhymne werden.
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