I. Wirginski wohnte in einem eigenen Hause, das heißt in dem Hause seiner Frau, in der Murawjinaja-Straße. Es war ein einstöckiges Haus, das sonst keine Bewohner hatte. Unter dem Vorwande, den Namenstag des Hausherrn zu feiern, hatten sich etwa fünfzehn Gäste versammelt; ...
I/II/III/IV/V/VI . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ...
I Sibirien. Am Ufer eines breiten, öden Flusses steht eine Stadt, eines von den administrativen Zentren Rußlands; in der Stadt ist eine Festung, in der Festung befindet sich ein Zuchthaus. Im Zuchthause sitzt schon seit neun Monaten der Sträfling zweiter Klasse Rodion Raskolnikow. Seit ...
I Anfang Juli, in der heißesten Jahreszeit, am Spätnachmittag trat ein junger Mann aus seiner Kammer, die er als Aftermieter in der S-schen Gasse bewohnte, auf die Straße und begab sich langsam, gleichsam unentschlossen zu der K–schen Brücke. Es gelang ihm, ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
I Raskolnikow erhob sich und setzte sich aufs Sofa. Er winkte Rasumichin schwach ab, um dem Strome seiner zusammenhanglosen und eifrigen Trostworte, die er an Mutter und Schwester richtete, ein Ende zu machen, nahm die Hände der beiden in die seinigen und blickte etwa ...
I Der Morgen, der auf die für Pjotr Petrowitsch verhängnisvolle Aussprache mit Dunjetschka und Pulcheria Alexandrowna folgte, wirkte auch auf ihn erschütternd. Zu seinem größten Leidwesen war er gezwungen, das, was ihm noch gestern als ein, wenn auch sich tatsächlich abgespielt habendes, doch beinahe ...
I Ist es wirklich eine Fortsetzung des Traumes? – dachte Raskolnikow noch einmal. Vorsichtig und mißtrauisch betrachtete er den unerwarteten Gast. »Swidrigailow? Welch ein Unsinn! Es kann nicht sein!« sagte er schließlich laut, ganz verständnislos. Der Gast schien über diesen ...
I Für Raskolnikow hatte eine merkwürdige Zeit begonnen. Vor ihm war gleichsam ein Nebelschleier herabgesunken, der ihn in eine ausweglose und schwere Vereinsamung einschloß. Als er sich dieser Zeit später, lange nachher erinnerte, kam er dahinter, daß sein Bewußtsein sich zeitweise getrübt und daß ...
... die folgenden Zahlenwerte: a b c d e f g h i k l m n o p q r s t u v w x ... ... Komet, die Zahl 666, L'Empereur Napoléon und L'Russe Besuhof: alles dies zusammen mußte heranreifen, ...
Anton Pavlovič Čechov Drama • Drei Schwestern Erstdruck in: Russkaja mysl', H. 2, Moskau 1901. Hier nach der Übers. v. August Scholz, Berlin: I. Ladyschnikow, [o.J.].
... »Nicht immer, chère innocente. L'Évangile ... Voyez-vous, désormais nous le prêcherons ensemble, ... ... très nouveau dans ce genre. Das Volk ist religiös, c'est admis, aber es kennt das Evangelium noch nicht. Ich werde ... ... Sie mich nicht als Mann. Chère et incomparable, pour moi une femme c'est tout. Ich muß unbedingt ...
... einer Schule für Bauernkinder sein soziales Engagement. 1865–1869 »Vojna i Mir« (»Krieg und Frieden«). 1872 »Azbuka«. »Kavkazski ... ... «). 1887 »Über das Leben«. 1888 »Vlast' T'my« (»Die Macht der Dunklen«). 1889 ...
... Mawriki Nikolajewitsch; »mais savez-vous l'heure qu'il est?« »Stepan Trofimowitsch, haben Sie etwas ... ... aus den Wahnvorstellungen eines Fiebertraumes; ich flüchte, um Rußland zu suchen; existe-t-elle la Russie? Bah, c'est vous, cher capitaine! Ich ...
14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war ... ... und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen Ministerium ...
... ihr die Kreide hin und stand auf. Sie schrieb: D, k, i, n, a, a. Dolly fühlte sich über den Kummer, ... ... Anfangsbuchstaben: D, S, v, u, v, k, w, g, i. Das bedeutete: »Daß Sie vergeben und vergessen könnten, ...
... mir im voraus sagen müssen! Oh, dieser ver-r-dammte ... Nun ist's erklärlich, daß sie vorhin nichts verstand! Aber ... ... wie kommt denn das, daß Sie es ihr nicht übergeben haben, Sie ver-r-dammter ...« »Entschuldigen Sie, es gelang mir im Gegenteil ... ... selbst etwas nicht bemerkt ... Oh, dieser ver-r-dammte Idiot!« schrie er auf einmal ganz außer sich ...
... »Bravo, Fürst!« rief Ferdyschtschenko. »Nein, ich nehme mein se non è vero zurück. Übrigens ... übrigens sagt er das ja alles in reiner ... ... . »Auch ich habe diese Geschichte noch nicht gehört«, bemerkte Ferdyschtschenko. »C'est du nouveau.« »Ardalion Alexandrowitsch!« rief Nina Alexandrowna ...
... un intérieur si joli, si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se ... ... für das Volk tun, für die Schulen so wenig übrig haben.« »C'est devenu tellement commun, les écoles« 5 ...
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