XXVIII Zum Schluß erschien als treuer Ritter ... ... wird kommen! Herr Oberst selbst versprach sie heut. Ein Ball – o welche Seligkeit! Die junge Welt springt hoch vor Wonne. Nun geht's zur Tafel. Paar um Paar Stolziert heran, die Damenschar Zieht ...
... . »Hast du's gesehen?« fragte er. »Ich hab's gesehen«, antwortete Sachar, ... ... sich ein Gewehr ...« »O Gott!« stöhnte Oblomow. »Endlich«, schloß der Doktor, »reisen Sie ... ... antwortete Oblomow, sich zusammen mit dem Sessel zu Sachar umwendend. »Hast du's dir ordentlich überlegt, was es heißt, auszuziehen, he? Du ...
X Denn strenggenommen, vorm Gewissen, War sein ... ... zu treten. Und zweitens, wenn ein junger Tor Von achtzehn Jahr'n den Kopf verlor, So war's verzeihlich. Er dagegen, Dem Freunde doch von Herzen gut, Er ...
... aufzuhören beginnen, fängt irgend jemand wieder von neuem an – und dann geht's wieder los. Endlich gelingt es ihnen nach großer Mühe, sich zu beruhigen ... ... Sawitsch soll ein großer Liebhaber davon sein; er kann's gar nicht erwarten ...« Das Lachen der ganzen Gesellschaft ließ ...
... !« rief Wolkow errötend aus; »soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Werden Sie das niemand erzählen ... ... Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und ... ... zehn Uhr anzufangen ...« »Ja, ich pflegte; jetzt ist's aber anders: ich fahre um zwölf Uhr hin.« ...
... auch flüsternd und seufzte laut. »Jetzt ist's ... vorüber ...« sagte sie ermattet, »mir ist leichter, ich atme ... ... dem Schlagen eines Mädchenherzens gelauscht und nach den Schwingungen ihrer Träume gehascht habe ... O Gott!« Er errötete bis über die Ohren. »Oljga wird ...
... Beine gebracht haben, Andrej aber kommt wieder. O, er ist ein tüchtiger Bursch!« Am nächsten Tage fand man Andrej ... ... Russen würde das nicht so gut ablaufen!« – »Und der alte Heide macht's auch gut!« bemerkte eine Mutter, »er hat ihn wie eine junge ...
... »Quäle mich nicht, Oljga!« flehte er traurig. »Wie ist's, Ilja, habe ich recht oder nicht?« »Ja«, sagte er ... ... Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und schluchzte, indem sie wiederholte: »O wie weh, wie weh!« »Und wenn ...
... gegeben, als ihr ausgezogen seid? Und du hast's irgendwohin in ein Bündel gesteckt und fragst jetzt danach ...« Sachar erstarrte ... ... zwei Schalen fortgetragen?« fragte Sachar wieder. »Welchen Besen?« donnerte Tarantjew. »O du alter Schurke! Gib lieber den Imbiß her!« » ... ... Bruder ... Sprich nur mit Iwan Matwejewitsch und versuch's einmal, ihm nicht zu zahlen ...«
... und treibe mich nun herum. Jetzt ist's schon das zweite Jahr, daß ich so herumirre ...« »Warum hast ... ... sollte ich Andrej Iljitsch nicht anschauen kommen? Er ist wohl schon groß geworden! O Gott! Welche Freude mich der Herr erleben läßt! Ich komme, Väterchen, ...
... eingewilligt hätte, sich von ihm zu trennen und ihn zu vergessen? O Gott! Er müßte dann Abschied nehmen und in die Stadt, in die ... ... Ich habe alles verhunzt! Jetzt habe ich den größten Fehler begangen! Nie! O Gott! Der Flieder ist verwelkt! dachte er, ...
... antwortete Oblomow. »Ich kann das aber nicht, und wenn ich's auch könnte, würde ich es nicht wagen ...« »Warum denn nicht ... ... und setzte sich auf den Sessel hin. »Nein, nein, ich tu's nicht mehr!« sagte sie lebhaft. »Ach! verzeihen Sie, ich habe ...
... eine so sinnlose Frage richten?« fragte Oblomow. Jetzt geht's los! dachte Sachar, in der bangen Erwartung von »traurigen ... ... Nikita, Nikita Wassilissa, Wassilissa Anissja und Anissja mir ...« »O Gott, o Gott! Alle!« sagte Oblomow entsetzt. »Das ist alles ...
... von seinem Gesichte ab und dachte: O Gott, wie er liebt! Wie zärtlich er ist! Und sie bewunderte ... ... vor?« wandte sich Oblomow sinnend gleichsam an sich selbst. »Soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Sie sind ... verliebt.« ...
... die Wände schmiegten sich einfache Sessel aus Nußholz; unter dem Spiegel stand ein L'hombre-Tisch; auf den Fensterbrettern drängten sich Töpfe mit Geranien und Samtblumen, ... ... war da, habe Sie aber nicht angetroffen.« »Die Schwester hat mir's gesagt,« fügte der Beamte hinzu. »Sie sollten aber ...
... Denke an meine Worte.« »Ist's wahr?« erwiderte Iwan Matwejewitsch fröhlich. »Er glotzt meine Schwester an ... ... umarmen, und sie grinst immer wie ein Pferd, das Hafer sieht. Wenn's eine andere wäre, o je! Ich werde das aber nicht aus dem ...
... nur mich anblickte,« fügte er hinzu, »hat's mir nichts gemacht, als aber derselbe Blick auf dich gerichtet wurde, erstarrten ... ... sagte sie, ihm die Hand auf den Kopf legend. »So ist's recht, jetzt habe ich wieder die Gabe zu sprechen und ... ... daß ich meine Ruhe und Achtung verliere?« »O nein, nein! Ich schwöre bei Gott, um nichts ...
... erst seit kurzer Zeit bei ihm.« »Er ist's, er ist's! Gregor Alexandrowitsch ... nicht wahr, das ist sein ... ... daß Petschorin sich bei dem Oberst N. befinde, daß er dort zu Abend esse und übernachte. » ... ... am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich ...
... gemacht, und soll ich's jetzt deinetwegen anders machen ...« Im Schrank auf dem Brett lag bei ihm ... ... allein an Lakaien und Laufburschen fünfzehn Personen gehabt! Und euereins, Frauenzimmer, hat's soviel gegeben, daß man nicht einmal die Namen von allen ... ... auch mit mir selbst nicht ... ich bin Oblomow! Stolz! O Gott! ... sie liebt ihn ja, ...
... unsern heimischen derben Teer mit bouquet de l'impératrice vermischen.« Liputin stimmte ihm sogleich bei, bemerkte aber, daß ... ... Männer, die sollten das Volk nicht geliebt haben!« rief Stepan Trofimowitsch klagend. »O, wie haben sie Rußland geliebt!« »Weder Rußland noch das Volk!« ...
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