VI. »Vorgestern schickte sie auf einmal ihren Diener zu mir: ... ... sind Schmetterlinge und tapfere Hähnchen! Gutsbesitzer mit Flügelchen, wie die antiken Amoretten, Frauenjäger à la Petschorin 1 . Sie, als fanatischer Hagestolz, Stepan Trofimowitsch, ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VI. Schatow stand an seiner verschlossenen Tür und horchte nach der ... ... es etwas Höheres gibt als Prügelei ... bei der Menschheit? Es gibt bei einem e-edlen Menschen Augenblicke ... Schatow, ich bin ein guter Mensch; ich verzeihe dir ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
III. Erstens also traten alle, die in den drei Equipagen gefahren ... ... , so ist es gekommen, daß ich während dieses ganzen Vierteljahrhunderts ...« »C'est charmant, les moines,« flüsterte Julija Michailowna, sich zu der neben ihr ...
II. Das Zimmer, aus welchem Peter Stepanowitsch in den Saal hineingesehen ... ... die Unwahrheit?« rief Peter Stepanowitsch zusammenfahrend. »Was soll das nun wieder?« »O Gott, ich verliere den Verstand!« rief Lisa. »Aber begreifen Sie doch ...
... , das bin ich nie gewesen.« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen. »Alles hatte ich ... ... es nicht! Mein Falke hätte sich niemals meiner vor einem vornehmen Fräulein geschämt! O Gott! Was mich die ganzen fünf Jahre lang glücklich gemacht hat, das ...
... richtiger Schurke. Ganz wie eine garstige Menschenlaus bist du; da hörst du's, wofür ich dich halte! Du hast mir für unschuldiges Blut viel Geld versprochen und mir für Herrn Stawrogin einen Eid geschworen, und nun kommt's heraus, daß das alles von dir nur eine schlechte Manier ...
... die Arme, daß Rußland ihren ausländischen Träumereien nicht ähnelt! O die Unglückliche, o die Schuldlose! ... Aber es ist hier wirklich kalt ...« ... ... Was meinst du eigentlich, Marja?« fragte Schatow verständnislos. »Wonach fragst du? O Gott, ich habe ganz ... ... Wie soll ich das wissen! Als ob ich etwas davon verstände ... O ich Verfluchte! Oh, möge alles ...
... Aber sind Sie auch davon überzeugt, daß es ein Gespenst war?« »O nein, es war gar kein Gespenst! Es war ganz einfach der Sträfling ... ... Sie überzeugt, daß ich den Handel mit Fedka nicht abschließen werde?« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen; »warum ...
IV. »Ein Messer, ein Messer!« sagte er in grimmigem Zorne ... ... Da habe ich mich versündigt und ihn von allem Erdenleide befreit.« »So ist's recht; morde nur immer, stiehl nur immer!« »Genau dasselbe, ...
... die neue Wendung des Gespräches und den blassen Kirillow. »Hol's der Teufel, er wird sich nicht erschießen,« dachte er. »Ich habe ... ... auf einmal in freundlichem Tone. Peter Stepanowitsch antwortete nicht sogleich. »Hol's der Teufel, was ist das nun wieder?« ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
... haben gar keinen Revisor in Moskau.« »Na, meinetwegen nicht, hol's der Teufel; was kümmert das Sie, und wie kann Sie das stören ... ... Ich möchte ihn ebenfalls zu Leibesübungen haben. Ich will ihn Ihnen bezahlen, wenn's Ihnen recht ist.« »Nehmen Sie ihn so!« ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
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