VII Der junge Mann, der den General begleitete, war ungefähr achtundzwanzig ... ... ja ein sehr belesener Mann sein; wir plaudern schon noch einmal miteinander. Wie ist's? Willst du die Bücher selbst zu mir bringen?« »Mit Ehrerbietung ...
II Ippolit war schon vor fünf Tagen in Ptizyns Haus übergesiedelt. ... ... ! Jeropegow, Jerofei Jeropegow soll nicht existiert haben!« »Na, da sieht man's, bald heißt er Jerofei, bald Kapiton!« warf Ippolit dazwischen. »Kapiton, ...
... und drohte im nächsten Augenblick in Ohnmacht zu fallen. »Nun, wenn's nicht anders ist, dann hundert! Noch heute übergebe ich Ihnen hunderttausend Rubel ... ... harmonieren wollen, war jetzt augenscheinlich von einem neuen Gefühl erregt; jedoch wollte sie's nicht zeigen, und der spöttische Ausdruck bemühte sich gleichsam, ...
... im Waggon vier Stunden lang mit einem gewissen S., den ich auf der Fahrt kennengelernt hatte. Ich hatte schon früher viel ... ... mir die Wiederbegegnung mit dir ganz, ganz anders ausgemalt! Na, was hilft's ...? Leb wohl, auf Wiedersehen! Gott behüte dich!« Er wendete ...
21 Nachdem Stepan Arkadjewitsch bei Bartnjanski vorzüglich gegessen und eine tüchtige Menge ... ... suchte er jetzt nur noch durch ein Lächeln zu wahren. »Da haben wir's! Die bekannte Stelle aus der Epistel des Apostels Jakobus!« sagte Alexei Alexandrowitsch, ...
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... den heutigen Abend zu der Gräfin Lydia Iwanowna.« »Na, da haben wir's, da haben wir's!« rief die Fürstin Mjachkaja frohlockend. »Sie wollen Landau fragen, was der dazu ...
17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. ... ... offenbar über die dem vornehmen Besucher angetane Demütigung triumphierend, und ihm eigentlich, wenn man's genauer ansah, eine abschlägige Antwort erteilt hatte, da hatte sich Stepan Arkadjewitsch beeilt ...
VI Die Gäste bedankten sich bei Anna Pawlowna für den »entzückenden ... ... jedem Ort alles sagen, was man denkt, mein Lieber. – Nun, wie ist's?« fragte er dann nach einem kurzen Stillschweigen. »Hast du dich nun endlich ...
13 Es gibt keine Lebensverhältnisse, an die sich jemand nicht gewöhnen ... ... wohl«, fuhr sie mit einem besonders lieblichen, bedeutsamen Lächeln fort. »Wie ist's? Hat es angefangen? Hat es angefangen?« fragte er erschrocken. »Dann müssen ...
IX Kaum hatte Pierre seinen Kopf auf das Kissen gelegt, als ... ... kann man die Gedanken nicht; aber umspannen kann man alle diese Gedanken; das ist's, worauf es ankommt! Ja, wir müssen alles umspannen, alles umspannen!« wiederholte ...
16 Am Morgen zwischen neun und zehn Uhr saßen der alte ... ... gelacht hatte. Das Kind hatte die Brust angenommen. »Na, nun ist's aber genug, nun ist's genug«, sagte Jelisaweta Petrowna; aber Kitty ließ den Kleinen nicht los. Er ...
... kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... mir in aufrichtiger Reue, ob Sie es nun glauben oder nicht, ich kann's beschwören; und die Worte und die Lüge bestehen in dem teuflischen, mir ...
X Ippolit benetzte seine Lippen an der Tasse Tee, die ihm ... ... sagen ...« Er bedeckte das Gesicht mit den Händen und dachte nach. »Das war's: als Sie vorhin Abschied nahmen, da dachte ich auf einmal: da sind ...
... brachten meinen Verstand zum Schweigen; und ich bildete mir ein, Goethe's Mignon, dieser wunderlichen Schöpfung der deutschen Phantasie begegnet zu sein. Und in ... ... »Aber wenn dein Gesang das Unglück herbeiriefe?« »Was läge daran? Geht's nicht gut, so geht es schlimm, und ...
... lassen würde ich alle diese Schurken, wenn's auf mich ankäme ...« »Aber, aber, was reden Sie? Es ... ... Mehl an die Armee für neun Rubel den Sack verkauft. Na, wie ist's? Willst du noch Tee trinken?« fügte er hinzu. Während die ...
XXIX Als der französische Offizier und Pierre zusammen in die Wohnung hineingegangen ... ... armselige Tröpfe! Nicht wahr, Monsieur Pierre?« fragte er. »Nun, wie ist's? Noch eine Flasche von diesem Moskauer Bordeaux, nicht wahr? Morel wärmt uns ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... steckte infolge von Rostows lautem Sprechen den Kopf durch die Tür. »Wie steht's? Ist sie hübsch?« fragte er, mit den Augen zwinkernd. »Schrei ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... des strengblickenden Alten im weißen Schlafrock. »Ist er abgefahren? Nun, dann ist's gut!« sagte er, warf einen ärgerlichen Blick auf die ohnmächtig daliegende kleine Fürstin ...
III Der alte Fürst Nikolai Andrejewitsch Bolkonski erhielt im November 1805 ... ... meine Tochter, habt ihr den Weg nicht zurechtgemacht, aber für einen Minister tut ihr's! Ich weiß nichts von Ministern!« »Euer Durchlaucht, ich dachte ...« ...
... Ja, das würde euch freuen, wenn ich's täte!« Möglich, daß er das gar nicht dachte, wenn er mit ... ... ich freue mich, dich zu sehen.« »Für einen lieben Freund kommt's einem auf einen Umweg von ein paar Werst nicht an«, sagte Fürst ...
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