V »Na, dann wollen wir anfangen«, sagte Dolochow. » ... ... durch Dolochows vollständig veränderten, jetzt zärtlichen, schwärmerischen Gesichtsausdruck. »Nun, wie ist's? Wie fühlst du dich?« fragte Rostow. »Schlecht! Aber das ist ...
II Es war gegen sechs Uhr abends. Das Wetter war warm, ... ... und klopfte ihm mit der Serviette den Staub von der Hose ab. »Ist's geräumt?« fragt der Onkel. »Ein General ist nur noch da,« sagt ...
VII Als Boris und Anna Pawlowna wieder zu dem allgemeinen Kreis zurückkehrten ... ... Porträt des Kaisers erhalten«, sagte der Mann mit dem tiefen Geist. »Warum sollte S.S. nicht dieselbe Belohnung bekommen können?« »Ich bitte um Verzeihung«, sagte der ...
... die auf langes Nachdenken über ein und denselben Gegenstand schließen ließ, das war's, was dem Ankömmling auffallend und fremd erschien, solange er sich noch nicht ... ... dafür kann ich nichts; also muß ich suchen, mein Leben so gut wie's geht, ohne andere Leute zu inkommodieren, bis zum Tod ...
XXXI Der General, hinter welchem Pierre herjagte, wandte sich, sobald ... ... uns in der Batterie ist es noch erträglich«, sagte der Adjutant. »Wie ist's? Kommen Sie mit?« »Ja, ich komme mit Ihnen«, antwortete Pierre ...
... von der Knechtschaft befreite Europa den Namen Rußlands preisen!« »So ist's recht!« rief der Graf, die feuchten Augen öffnend. Und mehrmals von ... ... mich als Soldat eintreten; denn ich bin nicht imstande ... Ja, das war's, was ich Ihnen sagen wollte!« Die Gräfin blickte ...
X Fürst Andrei stieg in Brünn bei dem russischen Diplomaten Bilibin ab ... ... morgen die Parade und die Cour und die Audienz beim Kaiser Franz, das war's, was seine Gedanken beschäftigte. Er schloß die Augen; aber in demselben ...
... sterben?« dachte er. »Nun gut; wenn's sein muß! Ich werde es nicht schlechter machen als andre.« Mit ... ... Adjutanten gerade ins Gesicht, ohne ihn zu erkennen. »Nun, wie ist's? Bist du fertig?« wandte er sich an Koslowski. »Im Augenblick ...
... überfallen, ja, ja, ja. So ist's in Ordnung.« Er fiel wieder mit dem Kopf auf den Hals des ... ... der Feind sein?« setzte Rostow seine Fragen fort. »Vielleicht ist er's, vielleicht auch nicht«, sagte der Husar. »Bei Nacht ist das so ...
XIX Der Angriff des sechsten Jägerregiments sicherte den Rückzug des rechten Flügels ... ... redeten davon, daß wohl eine Attacke stattfinden werde. Es erscholl das Kommando: »Richt't euch!« Dann fuhren die Säbel rasselnd aus den Scheiden. Aber noch immer bewegte ...
... Solche verrückten Kerle!« »Ja, wenn's auf mich ankäme, ich würde sie ins Vordertreffen stellen; aber die, ... ... nun stehen, ohne etwas Ordentliches im Leib zu haben!« »Na? Geht's bald wieder weiter? Es heißt, die Kavallerie versperrt uns den Weg«, ...
... entsetzlich ... Der ganze Unterleib! Da ist's aus! O Gott!« äußerte dieser und jener von den Offizieren. ... ... , Fjodor!« sagte der Vordermann. »Ja, ja, so! So ist's gut!« antwortete vergnügt der Hintermann, nachdem er in Tritt gekommen war. ...
... Mann zu verwenden; er reiste aber nach S. Wozu? Das wußte er selbst nicht recht. Er wollte Anna Ssergejewna ... ... und mit ihr, wenn möglich, eine Zusammenkunft verabreden. Er kam nach S. am frühen Morgen und nahm sich das beste Zimmer im Hotel; der ...
XVII Nach der Abreise des Kaisers von Moskau floß das Moskauer Leben ... ... lang nicht bei ihnen gewesen. Aber ich begreife die Grausamkeit nicht ...« »Qui s'excuse, s'accuse«, sagte Julja lächelnd und machte mit der Hand, in der sie die ...
XI Am folgenden Tag blieb der Kaiser in Wischau. Sein Leibarzt ... ... , mein Lieber«, sagte Dolgorukow, der mit Bilibin beim Tee saß. »Morgen gibt's einen großen Festtag. Was macht denn Ihr alter Herr? Er ist wohl übler ...
XIX Nachdem Rostow zum Regiment zurückgekehrt war und dem Kommandeur über den ... ... ein alter Freund von ihm sei. »Graf Zilinski, Graf N.N., Hauptmann S.S.«, nannte er den Wirt und die Gäste. Rostow blickte die Franzosen finster an ...
... Leute«, sagte Rostow lachend, »wie ist's? Habt ihr Heu?« »Wie die beiden einander gleichen!« bemerkte Iljin ... ... »Aha ...! Alpatytsch ... Aha, Jakow Alpatytsch ... Schön, schön! Nimm's nur nicht übel! Schön, schön!« sagten die Bauern und lachten ihn ...
XVI Kutusow, von seinen Adjutanten begleitet, ritt im Schritt hinter den ... ... hielt. »Da ist der entscheidende Augenblick; nun ist er gekommen! Jetzt ist's an mir!« dachte Fürst Andrei, versetzte seinem Pferd einen Schlag und ritt an ...
XX Am 25. August morgens fuhr Pierre aus Moschaisk fort. ... ... Wagen mit seiner heilen Hand an und betrachtete Pierre. »Nun, wie ist's, Landsmann? Werden wir hier einquartiert werden? Wie? Oder müssen wir noch bis ...
XII Am Abend setzten sich Fürst Andrei und ... ... Und ich glaube, daß eine Antwort vorhanden ist ... Siehst du, das ist's, was zu überzeugen imstande ist; das ist's, was mich überzeugt hat.« »Nun ja, nun ja!« antwortete Pierre ...
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