8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ... ... gesund und munter und beunruhige Dich nicht allzusehr über das Schicksal Deines treu ergebenen P. B.
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... unter Beibehaltung der verschiedenen Aussprachen: sprechen sie Französisch, dann unbedingt mit dem französischen ›R‹ und durch die Nase; das Englische reden sie wie ein Vogel und nehmen ...
Zehntes Kapitel. Beim Polizeimeister, dem den Lesern schon bekannten Vater und ... ... , in dessen Kirche die Trauung stattfinden sollte, nämlich das Dorf Truchmatschowka; der Pope P. Ssidor hätte für die Trauung fünfundsiebzig Rubel verlangt und wäre auf die Sache ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch ...
Neuntes Kapitel. Zur frühen Morgenstunde, noch vor der Zeit, die ... ... ! Denken Sie nur: da kommt zu mir heute die Protopopenfrau, die Frau des P. Kirill, und was denken Sie? Unser stiller, sanfter Gast, was der ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm. ...
V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... begreife er nicht, wie er hergeraten sei. Dann schlug er den Weg zu der T–schen Brücke ein. Er war blaß, seine Augen brannten, er fühlte eine ...
Fëdor Michajlovič Dostoevskij Der Teufel Iwan Fjodorowitschs Alptraum ... ... Ich leide zwar auch, und doch lebe ich nicht. Ich bin das X in einer unbestimmten Gleichung. Ich bin sozusagen ein Phantom des Lebens, ein Phantom ...
Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... Fächer, in dem es dem Gelde wohl beschieden war, begraben zu sein, bis P. Karp und P. Polikarp, die beiden Geistlichen seines Dorfes, ihn selbst begraben würden, ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... bitte ich Sie, den Ausdruck meiner achtungsvollen Ergebenheit entgegenzunehmen. Ihr ergebenster Diener P. Luschin.« »Was soll ich jetzt machen, Dmitrij Prokofjewitsch?« begann Pulcheria ...
Zweites Kapitel. Die guten Pferde legten mit Tschitschikow die zehn Werst ... ... Lachens von sich, doch aus Respekt vor dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte vor ...
... habe: es ist der Sohn des Protopopen P. Kirill; er ist hier bei Ihnen angestellt.« »Gewiß, wir ... ... dem Personal der Zivilkammer entnommen. Man schaffte nicht nur den Sohn des Protopopen P. Kirill herbei, sondern auch den Protopopen selbst. Ein jeder von diesen ...
... Einzelheiten des ihr bevorstehenden schönen und ruhigen Lebens in T.: über die Gymnasiallehrer, die sie an ihrem Pensionat anstellen würde, über ... ... der ihr selbst am Institut französischen Unterricht erteilt hatte und der noch immer in T. lebte und sicher unter sehr günstigen Bedingungen bei ihr eintreten ... ... Rede kam schließlich auch auf Ssonja, »die nach T. mitkommen und Katerina Iwanowna helfen werde«. Plötzlich lachte ...
... Man könnte auch ›Marlborough s'en va-t-en guerre‹ singen: das ist ein wirkliches Kinderlied und wird in aristokratischen ... ... wenn man die Kinder in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« begann sie zu ...
IV »Sie wissen vielleicht (ich habe es Ihnen übrigens selbst erzählt ... ... !« »Ja, der Schiller, da sieht man wieder unsern Schiller! Où va-t-elle la vertu se nicher? Wissen Sie, ich werde Ihnen mit Absicht solche ...