II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... vierte und fünfte Kapitel, die ... die ... die sind ja ganz eigenartig, hol's der Teufel! Und wieviel Humor Sie hineingestopft haben; ich habe so gelacht! ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... vierten Mann habe ich auch schon im Auge: Pripuchlow, einen bärtigen Kaufmann aus unserm T***, einen Millionär, das heißt einen wirklichen Millionär, sage ich Ihnen ... ich ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
... Tuch«, sagte eine Stimme. »Hol's der Teufel, das ist Chlobujew«, sagte sich Tschitschikow und wandte ihm den ... ... vor, auf das die Knute und Sibirien stehen! Nein, jetzt ist's genug! Du wirst sofort ins Zuchthaus abgeführt werden und mit den schlimmsten ...
Erstes Kapitel. Warum soll man die Armut, nichts als Armut und ... ... einfach schwindelten. Er versuchte ihnen Vorwürfe zu machen, bekam aber folgende Antwort: »Ist's denn möglich, Herr, daß wir nicht an den Nutzen der Herrschaft dächten?! ...
... können?« »Gewiß, ich hab' ihn vorgestern gekauft und, hol's der Teufel, viel bezahlt.« »Du warst doch die ganze Zeit ... ... musterhafte, ehrenwerte und treue Gattin! Sie erweist mir solche Dienste ... wirst du's mir glauben? – mir treten sogar Tränen ...
Fünftes Kapitel. Unser Held hatte ordentlich Angst bekommen. Obwohl der ... ... hob. Er ahnte, daß der Käufer irgendeinen Vorteil darin sehen müßte. ›Hol's der Teufel!‹ dachte sich Tschitschikow, ›er will sie schon verkaufen, ehe ...
... gefahren! Hier ist kein Gasthof, daß du's weißt, hier wohnt eine Gutsbesitzerin.« »Was soll ich ... ... die Alte doch nachdenklich. »Warten Sie, ich will's der Gnädigen sagen«, sagte sie und kam schon nach zwei Minuten mit ... ... ?« »Bobrow, Swinjin, Kanapatjew, Charpakin, Trepakin, Pljeschakow.« »Sind's reiche Leute oder nicht?« »Nein, Väterchen, sehr ...
... Er kommt also in die Kommission. ›Was gibt's?‹ fragt man ihn: ›Was kommen Sie schon wieder? Man hat ... ... aber solche Angst eingejagt?« fuhr Nosdrjow fort. »Sie sind vor Schreck, hol's der Teufel, ganz verrückt geworden: haben dich auch zu einem ... ... ? Das weiß Gott allein – erraten kann man's nicht. Gar vieles bedeutet beim russischen Volke dieses Kratzen ...
II Raskolnikow war an den Aufenthalt unter vielen Menschen nicht gewöhnt und ... ... zur Stärkung nach dem letzten Rausch, gebeten! He-he-he!« »Hat sie's gegeben?« schrie jemand von den Neuangekommenen abseits; er schrie es und fing aus ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Semmel holen oder nicht?« »Wie du willst.« »Ja, ich hab's vergessen! Gestern, als du fort warst, kam ein Brief für dich.« ...
IV Der Brief der Mutter hatte ihn müdegequält. Doch über den ... ... sich um. »Lassen Sie es! Was geht es Sie an? Geben Sie's auf! Soll er sich nur amüsieren (er zeigte auf den Gecken). Was ...
VI Raskolnikow erfuhr später durch Zufall, wozu die Händler Lisaweta zu ... ... einige Stühle und sonstiger Hausrat zufielen, während das ganze Geld für ein Kloster im N–schen Gouvernement zu ewigen Seelenmessen bestimmt sei. Lisaweta sei eine Kleinbürgerin und von ...
VII Die Tür ging auf und ließ, wie bei seinem ersten ... ... schien sie zu ermutigen. »Was denn, Väterchen, so plötzlich ... Was ist's denn?« fragte sie mit einem Blick auf das Pfand. »Ein silbernes ...
V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... begreife er nicht, wie er hergeraten sei. Dann schlug er den Weg zu der T–schen Brücke ein. Er war blaß, seine Augen brannten, er fühlte eine ...
... im blauen Rock, an der anderen Seite gehend. »Ich hab's schon einmal gesagt: ich mag nicht handeln. Ich bin nicht wiemancher andere ... ... zwar dank den Herren Fabrikanten, die die Saat versäumt hatten. Solche Fabriken gibt's bei mir genug, Bruder. Jedes Jahr ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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