... nichts und beobachtete wie alle jungen Leute, d.h. er fragte sich beständig: »Was bedeutet das?« Bazaroff hatte sich ... ... den Ellbogen. Diese Nachricht überraschte und erfreute ihn zu gleicher Zeit. »O,« antwortete er, »bist du deshalb traurig?« »Viel Wissen macht ...
... und er werde dann gewonnenes Spiel haben, d.h. sein Wunsch, sich von seiner Tochter nicht zu trennen, werde ... ... ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit ...
... Das interessiert Sie wohl nicht sonderlich?« »O doch, im Gegenteil, es ist mir höchst interessant!« erwiderte Pierre nicht ... ... wie Bennigsen meinte, sondern um an dieser versteckten Stelle im Hinterhalt zu stehen, d.h. um unbemerkt zu bleiben und plötzlich auf den heranrückenden Feind loszustürzen. ...
... Freunde! Ihr seid noch Menschen! O ihr tapferen Soldaten, ihr meine guten Freunde!« Und er lehnte ... ... eut le triple talent De boire, de battre Et d'être un vert galant.« ... ... der Wermut hat seine Wurzel, auf der er wächst.« »O Gott, o Gott, wie sternenklar! Zum Erstaunen! Das gibt Kälte ...« ...
... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... lassen Sie das bis nachher; warten Sie einen Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr denn kein Verständnis dafür, daß ...
... »Über die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ohne ein Bismarck zu sein, ... ... !« »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich ... ... wie seltsamer Manier Sie jetzt immer lachen! ... O Gott, was für eine Menge schlechter Gewohnheiten haben Sie ...
... »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben ... ... ! Leben Sie wohl!« Fußnoten 1 Puschkin duellierte sich mit d'Antès-Heckeren und wurde von diesem erschossen. Anmerkung des Übersetzers.
... Fräulein da beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« Sie beugte sich im Sattel ... ... Nikolajewitsch! Stepan Trofimowitsch, in einer halben Stunde müssen Sie bei uns sein. O Gott, wieviel wollen wir miteinander reden! Jetzt ...
... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ... ... Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« antwortete ich. ...
... meines Freundes lag etwas, was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde das später erklären. Er war sogar blaß geworden. »Vielleicht sind Sie meiner Gesellschaft überdrüssig, G***w,« (dies ist mein Familienname), »und würden wünschen ... Ihre Besuche ...
... mich mitnehmen, und hui – ist ein Mensch verschwunden!« »O Gott! Wer wird denn kommen? Wer wird Sie mitnehmen?« » ... ... mit meinem Söhnchen Peter Stepanowitsch, avec ces esprits-forts de la lâcheté? O Gott!« »Nicht doch; aber ob man Sie nicht doch irgendwie ...
... gestern?« »Oh, hier il avait tant d'esprit ich rechnete so auf ihn; und dabei besitzt er gute Manieren ... ... Karmasinow ... und nun!« »Ja, und nun! Aber trotz tant d'esprit hat Papachen die Sache verdorben; wenn ich aber selbst ... ... Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... fett und schmackhaft sie sind! Und wenn ich nur noch un doigt d'eau de vie haben könnte.« »Wünschen Sie ein Schnäpschen, mein ... ... »Je suis malade tout à fait, mais ce n'est pas trop mauvais d'être malade.« »Wünschen Sie vielleicht etwas zu kaufen ...
... schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... übrigens schon daran gedacht, dich spaßeshalber in der Gestalt eines Wirklichen Staatsrates a.D. zu beehren, der im Kaukasus gedient hat, mit ... ... ansetzen muß! Damit, damit muß man anfangen – o über die Blinden, die nichts begreifen! Wenn sich ...
Biographie Aleksander Sergeevic Puskin 1799 6. ... ... an den Folgen einer Verletzung, die er im Duell mit dem französischen Emigranten Georges d'Anthès um die Ehre seiner Frau erleidet. Tausende und aber Tausende erweisen ihm ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
III Mein seliger Onkel war leidenschaftlicher Liebhaber der Hetzjagd. Er pflegte ... ... solange sie nicht ihre tierischen, für das Zusammenleben mit anderen Geschöpfen ungeeigneten Eigenschaften zeigten, d.h. solange sie sich ruhig verhielten und weder Gänse noch Hühner, weder Kälber ...
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