Zwanzigstes Kapitel. Bazaroff lehnte sich aus dem Tarantaß; Arkad bemerkte ... ... Eltern, sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« Bazaroff antwortete nichts ...
... etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, beurteilen Sie ... ... Ich wollte eigentlich meiner Agaschka etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam Lebedjew ...
... magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
IV Lysyje-Gory, das Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... diesem Schwarm heraus waren die Schmerzenslaute und Klagen der Köchin deutlich vernehmbar. »O weh, ach, ach, liebe Leute! Meine lieben, guten Leute! Laßt mich ...
XXV In Lysyje-Gory, dem Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... habe an meine arme Mutter geschrieben«, sagte rasch mit angenehmer, vollklingender Stimme, das r etwas schnarrend, die lächelnde Mademoiselle Bourienne; sie brachte in die bedrückende, trübe, ...
... mit einer Miene des Schreckens, des Vorwurfs und des Staunens zurück. »O mein Gott! Das Volk ist doch wie ein wildes Tier! Wer kann ... ... es ist nicht der richtige ... Gewiß wird es nicht der richtige sein ... O Gott ...! Sie haben noch einen andern zerhauen; es heißt ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... von den Annehmlichkeiten und Vorteilen des Dienstes unter dem Kommando hochgestellter Persönlichkeiten usw. »O diese Garde!« rief Rostow. »Aber weißt du was, laß doch Wein holen ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... »Sie mißfällt mir recht sehr, eure Mademoiselle Bourienne«, sagte Fürst Andrei. »O nicht doch! Sie ist sehr lieb und gut, und was die Hauptsache ist ...
VIII Die noch übrige Infanterie drängte sich am Zugang der Brücke trichterförmig ... ... und jenseits auf die heranrückenden blauen Kapotmäntel mit den Bajonetten und Kanonen hinblickte. »O weh, den Husaren wird es schlimm ergehen!« sagte Neswizki. »Jetzt ist der ...
Sechzehntes Kapitel. Das Haus, welches Frau Odinzoff bewohnte, lag auf ... ... Unterschied zwischen einem dummen und einem geistreichen Menschen, zwischen Guten und Bösen?« »O ja! wie zwischen einem gesunden und einem kranken Menschen. Die Lungen eines Schwindsüchtigen ...
IV Das Pawlograder Husarenregiment lag zwei Meilen von Braunau im Quartier; ... ... »Lawrenti!« schrie er laut und zornig, mit der ihm eigenen undeutlichen Aussprache des r. »So komm doch und nimm mir die Sachen ab, du Tölpel!« ...
IV Als Prinzessin Marja in den Salon trat, waren Fürst Wasili ... ... Politik, wie Annette!« »Und denken Sie noch an unsern Teetisch?« »O ja!« »Warum haben Sie denn nie bei Annette verkehrt?« fragte die ...
... . »Welches ... welches ist euer Haus?« fragte er. »O-o-ch!« heulte das Mädchen und wies auf das Nebengebäude. »Das ... ... verbrannt, unser Schätzchen! Katja, mein liebes Goldkind, o-och!« heulte Aniska beim Anblick des Brandes los, da sie es für ...
... in ähnlich verbindlicher Form zu antworten, wie Kutusow gesprochen hatte. »O nicht doch«, sagte er in mürrischem, ärgerlichem Ton, der zu dem schmeichelhaften Sinn der von ihm gebrauchten Redewendungen in schroffem Widerspruch stand, »o nicht doch, Seine Majestät legt den allergrößten Wert auf die Mitwirkung Eurer ...
Neunzehntes Kapitel. Obgleich sich Frau Odinzoff sehr in der Gewalt hatte ... ... auf den Ellbogen. Diese Nachricht überraschte und erfreute ihn zu gleicher Zeit. »O,« antwortete er, »bist du deshalb traurig?« »Viel Wissen macht Kopfweh,« ...
V Alle begaben sich auf ihre Zimmer; aber mit Ausnahme Anatols, ... ... Sie ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit vergessen ...
IX Verfolgt durch eine französische Armee von hunderttausend Mann unter Bonapartes Kommando ... ... an ihn adressiert war, und begann sie mit trüber Miene zu lesen. »O mein Gott! Mein Gott! Schmidt!« sagte er auf deutsch. »Welch ein ...
... sagte zu ihm einige Worte. »O Gott, wie würde mir zumute sein, wenn der Kaiser mich anredete!« ... ... vorüber. »Brave Burschen, die Pawlograder!« sagte der Kaiser. »O Gott, o Gott, wie glücklich wäre ich, wenn er mir befehlen ...
XXVII Die am 2. September sich nach allen Seiten ausbreitende und ... ... her, und die Köchin kam auf den Flur gelaufen. »Da sind sie! O Gott, o Gott! Wahrhaftig, sie sind da! Vier Mann, zu Pferde!« rief sie. ...
VI Man kann die Erscheinungen des sozialen Lebens, wie nach unzähligen ... ... Mag sein, daß sein Herz nicht dabei beteiligt war«, sagte Anna Pawlowna. »O nein, nein!« fiel Fürst Wasili mit der Wärme eines eifrigen Verteidigers ein. ...
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