... . »Ist sie schneidig?« »Die? O ja, das ist ein braves Tier, fängt gut«, antwortete Ilagin in ... ... »Eine schöne schwarzgescheckte haben Sie da; vortrefflich gebaut!« sagte er. »O ja, es geht, sie jagt ganz gut«, antwortete Nikolai. Und im ...
III Der Winter rückte schon heran; die Morgenfröste schlugen die vom ... ... zur Freitreppe gelaufen und rieb sich, die Rute erhebend, an Nikolais Beinen. »O hoi!« erscholl in diesem Augenblick jener mit Buchstaben nicht wiederzugebende Jägerruf, der den ...
VIII Man könnte glauben, unter diesen schlimmen, beinah undenkbar schlimmen Verhältnissen ... ... die Weiber haben die Leinwand ausgelegt«, sagte ein Soldat, die Milchstraße betrachtend. »O Gott, o Gott!« »Das bedeutet ein fruchtbares Jahr, Kinder.« »Wir werden ...
IV Nach dem Zusammenstoß bei Wjasma, wo Kutusow das Verlangen seines ... ... Sporen und Säbeln antreiben mußten, im Trab mühsam zu der ihnen geschenkten Kolonne, d.h. zu einem Haufen halb erfrorener, halb verhungerter Franzosen, hin, und die geschenkte ...
... das Wesen eines historischen Ereignisses einzudringen, d.h. in die Tätigkeit der gesamten Masse der Menschen, die an dem Ereignis ... ... vorherrschende Gedanke der als selbstverständlich erscheinende Rückzug in gerader Richtung nach rückwärts, d.h. auf der Straße nach Nischni-Nowgorod. Als Beweis dafür kann der Umstand ...
III Der sogenannte Freischarenkrieg begann mit dem Einzug des Feindes in Smolensk ... ... es eigentlich waren; und zu diesem Zweck mußte Denisow eine »Zunge« fangen, d.h. einen Mann von der feindlichen Kolonne. Bei dem Überfall am Morgen auf die ...
II Der berühmte Flankenmarsch bestand nur darin, daß das russische Heer, ... ... , als der Brief des Kaisers in seine Hände kam. Die Kugel, d.h. das russische Heer, welche in der Richtung des Stoßes zurückgerollt war, den ...
... x ist der Geist des Heeres, d.h. das größere oder geringere Verlangen aller zum Heer gehörigen Menschen, zu kämpfen ... ... Divisionen haben mit fünfzehn Mann, Bataillonen oder Divisionen gekämpft und sie besiegt, d.h. alle ohne Rest getötet oder gefangengenommen, und selbst dabei vier verloren; ...
II So machte seine bittren Glossen In Extrapost ein junger ... ... Mein Freund Onegin ward geboren Am Newastrand, der auch wohl gar, O Leser, deine Wiege war, Zu deines Namens Glanz erkoren! Einst ...
XVIII Pierre wurde in das erleuchtete, große Speisezimmer geführt; einige Minuten ... ... erzählt habe?« fragte sie plötzlich errötend. »Daß du es Pierre erzählt hast? O nein! Was ist das für ein prächtiger Mensch!« sagte Prinzessin Marja. ...
X Aber sonderbar: alle diese Anordnungen, Bemühungen und Pläne, die ... ... Kaisers beim Wegzug von Moskau möglich, den Kreml in die Luft zu sprengen, d.h. die Diele zu schlagen, auf die das Kind gefallen war. Die Verfolgung ...
XIII In der Nacht vom 6. zum 7. ... ... möglich, daß es dir besser gehen wird als uns«, sagte Pierre. »O mein Gott! Das ist mein Tod! O mein Gott!« stöhnte der Soldat lauter. »Ich will sie gleich noch ...
XVII Kutusow schlief, wie alle alten Leute, in der Nacht nur ... ... Seite, nach derjenigen Ecke der Stube, wo eine Menge schwärzlicher Heiligenbilder hing. »O Herr, mein Schöpfer! Du hast unser Gebet er hört ...«, sagte er mit ...
... Freiheit in der Wahl der Beschäftigungen, d.h. in der Art der Lebensführung, das stellte sich ihm jetzt als das ... ... entbehren mußte, als das vollkommene Glück, und die Wahl der Beschäftigung, d.h. die Art der Lebensführung, erschien ihm jetzt, wo diese Wahl für ...
XVI Es war eine dunkle, warme Herbstnacht. Schon seit vier Tagen ... ... sogenannten »Helden des Jahres 1812« zu Barclay, Najewski, Jermolow, Platow, Miloradowitsch u.a. aufgenommen worden ist, stand ebenso wie Dochturow in dem Ruf eines Menschen von ...
XIX Wenn ein Mensch sich auf einer Wanderung befindet, so setzt ... ... eigene Kraft, wie nach dem physikalischen Gesetz der Anziehung, die einzelnen Atome, d.h. die Menschen, an sich. Sie bewegten sich vermöge ihrer hunderttausendköpfigen Masse vorwärts, ...
... wahren Sinn und Zweck des Lebens, d.h. sein Liebesgefühl, zu verstehen schienen, als auch jene Unglücklichen, die augenscheinlich ... ... nicht wie früher auf persönliche Gründe wartete, um einzelne Menschen zu lieben, d.h. auf bestimmte gute Eigenschaften der Betreffenden, sondern ein Herz voll Liebe hatte ...
XXXII Er aber sträubt sich, will nicht weichen, Dann ... ... Mein leiser Wunsch Ihr Mißbehagen, Mein Seufzer Ihren Zorn erweckt! O könnten Sie die Pein empfinden, Wenn man, nach Liebe sehnsuchtsvoll Verlangend ...
XXI Er flüchtet aus den lauten Räumen, Fährt grübelnd heim ... ... beehrt sich, Dero Gnaden Zum Abend höflichst einzuladen. »Zu ihr – O Gott! ... Wohlan, zu ihr!« Rasch fliegt die Antwort aufs Papier: ...
XLVIII So geht sie. Wie vom Blitz getroffen, Zerschmettert ... ... dem Freund und scheiden Für immer ... Unsre Dauerfahrt Auf seiner Spur, o Leser, ward Schon recht zur Last uns müden beiden. Der Hafen ...
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Ein lange zurückliegender Jagdunfall, zwei Brüder und eine verheiratete Frau irgendwo an der skandinavischen Nordseeküste. Aus diesen Zutaten entwirft Adolf Müllner einen Enthüllungsprozess, der ein Verbrechen aufklärt und am selben Tag sühnt. "Die Schuld", 1813 am Wiener Burgtheater uraufgeführt, war der große Durchbruch des Autors und verhalf schließlich dem ganzen Genre der Schicksalstragödie zu ungeheurer Popularität.
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