XIX An demjenigen Ende des Tisches, wo die Herren saßen, wurde ... ... dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen Kopf urteilen, sollen wir mö-ö-öglichst wenig«, er zog das Wort möglichst unnatürlich in die Länge und wandte ...
XIII Als Natascha den Salon so eilig verlassen hatte, war sie ... ... dann ist es ja schön! Dann gehen Sie nur zu ihr!« »So-o-onja! Hör nur ein Wort! Wie kannst du nur mich und dich um ...
... wogend breitete sich der Feuerschein immer weiter und weiter aus. »O Gott, erbarme dich ...! Der Wind und die Trockenheit ...«, sagte wieder jemand. »Seht nur, wie es wächst! O Gott! Da sieht man ja die Dohlen! Gott sei uns Sündern gnädig ...
VII Als Boris und Anna Pawlowna wieder zu dem allgemeinen Kreis zurückkehrten ... ... die vom Kaiser verliehenen Belohnungen zu sprechen kam. »Im vorigen Jahr hat doch N.N. eine Tabatiere mit dem Porträt des Kaisers erhalten«, sagte der Mann mit dem ...
XXV Die Offiziere wollten sich empfehlen; aber Fürst Andrei, der anscheinend ... ... , daß ich mich hinlege. Reite nach Gorki«, sagte Fürst Andrei plötzlich. »O nein, nicht doch!« antwortete Pierre und blickte ihn mit erschrockenen, mitleidigen Augen ...
XV Nachdem Kutusow den Oberbefehl über die Armee übernommen hatte, erinnerte er sich auch an den Fürsten Andrei und sandte ihm den Befehl, ... ... gehauen wird, fliegen die Späne.« Er blickte noch einmal in das Schriftstück hinein. »O diese deutsche Peinlichkeit!« sagte er kopfschüttelnd.
... ist, zu entweihen. Wie lange, o Herr, wie lange sollen die Sünder noch frohlocken, wie lange noch ihre ... ... sie fallen vor den Füßen Deiner Knechte und unsern Kriegern zur Beute werden! O Herr! Bei Dir ist nichts unmöglich, viele zu retten oder wenige; ...
XXXIV Napoleons Generale, Davout, Ney und Murat, die sich in ... ... sagten, die Russen behaupteten sich in ihren Stellungen und unterhielten ein Höllenfeuer (un feu d'enfer), durch das die französische Armee zusammenschmelze. Napoleon saß, in tiefes ...
VII Vor ungefähr zwei Jahren, im Jahre 1808, war Pierre, ... ... ihm schwer, in ihnen nur Freimaurerbrüder und nicht den Fürsten B. und Iwan Wasiljewitsch D. und andere zu sehen, die er im gewöhnlichen Leben großenteils als ...
... , und dann ... ich bin keine Jeanne d'Arc und keine Amazone.« »Nun ja, ja.« »Reichen ... ... ; c'est la fable de tout Moscou. Je vous admire, ma parole d'honneur.« »Strafe, Strafe!« rief der Landwehroffizier. »Nun, ...
XIX Nachdem Rostow zum Regiment zurückgekehrt war und dem Kommandeur über den ... ... sondern Husarenoffizier und ein alter Freund von ihm sei. »Graf Zilinski, Graf N.N., Hauptmann S.S.«, nannte er den Wirt und die Gäste. Rostow blickte ...
X Es war dem alten Grafen Rostow durch seine Bemühungen gelungen, ... ... zu höherer Sphäre zu danken haben. Aber du verstehst mich wohl kaum.« »O doch, ich verstehe dich sehr wohl«, antwortete Rostow, der von seinem neuen ...
XXII Hin und her schwankend infolge des Gedränges, das ihn erfaßt ... ... die Linie entlangreiten wolle. »Es wird Sie interessieren«, sagte er. »O gewiß, außerordentlich«, antwortete Pierre. Eine halbe Stunde darauf ritt Kutusow nach ...
XVI Kutusow, von seinen Adjutanten begleitet, ritt im Schritt hinter den ... ... nächststehenden Soldaten hängenblieb. Die Soldaten begannen zu schießen, ohne ein Kommando abzuwarten. »O-o-oh!« stöhnte Kutusow mit einer Miene der Verzweiflung und blickte um sich. » ...
XVI »Nun, jetzt ist alles erledigt«, sagte Kutusow, nachdem er ... ... indem er auf die Ratgeber zurückkam, ein Gegenstand, der ihn offenbar lebhaft beschäftigte. »O die Ratgeber, die Ratgeber!« sagte er. »Wenn ich auf die alle hätte ...
XII Die Bälle bei Herrn Jogel waren die amüsantesten in ganz Moskau ... ... »Wissen Sie denn nicht mehr, wie schlecht ich Ihren Unterricht benutzt habe?« »O nicht doch, nicht doch!« beeilte sich Herr Jogel ihn zu trösten. »Sie ...
XIV Um drei Uhr hatte noch niemand geschlafen, als ein Wachtmeister ... ... sich mit Schaum zu bedecken, die Soldaten bekamen rote Gesichter. »Halt, richt't euch!« erscholl weiter vorn das Kommando des Divisionsgenerals. »Rechte Schulter vor, im ...
XXIV Der Abend dieses Tages, des 25. August, war hell ... ... habe romantische Pläne geschmiedet über ein Leben voll Liebe und Glück an ihrer Seite! O ich artiger Knabe!« sagte er ingrimmig laut vor sich hin. »Jawohl, ich ...
III Am andern Tag nahm Fürst Andrei, ohne abzuwarten, bis ... ... Dann wandte er sich ab und betrachtete das Porträt der verstorbenen Lisa, die mit à la grecque frisierten Locken ihn freundlich und heiter aus ihrem goldenen Rahmen anblickte. ...
... . »Ist sie schneidig?« »Die? O ja, das ist ein braves Tier, fängt gut«, antwortete Ilagin in ... ... »Eine schöne schwarzgescheckte haben Sie da; vortrefflich gebaut!« sagte er. »O ja, es geht, sie jagt ganz gut«, antwortete Nikolai. Und im ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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