... vor mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um der Nachwelt ... ... Stepan Trofimowitsch hinein ... Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung Teil I, S. 169. 2 Bezieht sich auf ...
... »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben ... ... ! Leben Sie wohl!« Fußnoten 1 Puschkin duellierte sich mit d'Antès-Heckeren und wurde von diesem erschossen. Anmerkung des Übersetzers.
... jetzt meinen armen Jungen, gegen den ... o gegen den ich mich so vergangen habe! Das heißt, ich will eigentlich ... ... und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt ...
... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ... ... Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« antwortete ich. ...
... kümmert es mich, daß sie sich um ihren süßen Nikolai grämt! Je m'en fiche et je proclame ma liberté. Au diable le Karmazinoff! Au ... ... Benehmen meines Freundes lag etwas, was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde das später erklären. ...
... ... also sehr ge-gebildet ... Hauptmann a.D. Ignat Lebjadkin; stehe der Welt und den Freunden zu Diensten ... wenn ... ... mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ...
... gestern?« »Oh, hier il avait tant d'esprit ich rechnete so auf ihn; und dabei besitzt er gute Manieren ... ... Karmasinow ... und nun!« »Ja, und nun! Aber trotz tant d'esprit hat Papachen die Sache verdorben; wenn ich aber selbst ... ... Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... »Das ist aus der Offenbarung St. Johannis.« » O, je m'en souviens, oui, l'Apocalipse. Lisez, lisez, ... ... weiß deine Werke; du bist weder kalt noch warm; o wenn du kalt oder warm wärest! Weil du aber lau bist und ...
... in dem Märchen ... hab es vergessen! M-meine Hochachtung!« rief plötzlich eine bekannte Stimme. Raskolnikow erzitterte. Vor ... ... ein junger Literat sind und sogar Gelehrter ... und sozusagen die ersten Schritte ... O Gott! Wer von den Literaten und Gelehrten hat seine Karriere nicht mit ...
Biographie Lev Nikolaevic Tolstoj 1828 28. ... ... Errichtung einer Schule für Bauernkinder sein soziales Engagement. 1865–1869 »Vojna i Mir« (»Krieg und Frieden«). 1872 »Azbuka«. »Kavkazski Plennik ...
Biographie Anton Pavlovic Cechov 1860 ... ... . Er wird langsam aber sicher bekannt. 1886 »Tolstyj i tonkij« (»Der Dicke und der Dünne«), Kurzgeschichte. »Toska« (»Gram«), ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... »Ispantsy«. 1831 »Enkeli« (»Der Engel«). »Volny i ljudi« (»Wellen und Menschen«). 1832 Er vertauscht ...
... Frau und sein Bruder sterben. »Unizennye i oskorblënnye« (»Die Erniedrigten und die Beleidigten«, Roman). »Zapiski Podpol'ja ... ... eine Zeitschrift, wird von den beiden Brüdern veröffentlicht. 1866 »Prestuplenie i nakazanie« (»Schuld und Sühne«, Roman). 1867 Er heiratet ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
III Mein seliger Onkel war leidenschaftlicher Liebhaber der Hetzjagd. Er pflegte ... ... solange sie nicht ihre tierischen, für das Zusammenleben mit anderen Geschöpfen ungeeigneten Eigenschaften zeigten, d.h. solange sie sich ruhig verhielten und weder Gänse noch Hühner, weder Kälber ...
VIII Annuschka teilte uns das alles mit, und wir gaben es ... ... wußten nicht, mit wem von beiden wir mehr Mitleid hatten. Wir beide, d.h. ich und mein kleiner Vetter, wälzten uns lange in unseren Bettchen. ...
IV Mit der Auswahl dieses »klügsten« Bären wurde Chrapon betraut. ... ... diese Hunde sich so ungeschickt anstellten, daß der Bär sich auf die »Insel«, d.h. in den Wald, der mit den weiten Brjansker Wäldern zusammenhing, flüchten ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
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