... »Interessiert Sie das nicht?« »O doch, sehr. Was schreibt man Ihnen denn Näheres, wenn ich danach ... ... »Die transzendentalsten Begriffe werden mir verständlich, wenn er über sie spricht.« »O ja«, antwortete Anna; ihr ganzes Gesicht strahlte von einem glücklichen Lächeln, ...
6 Die Fürstin Betsy fuhr, ohne das Ende des letzten Aktes ... ... den Augen auf einen hübschen, blonden jungen Mann, der am Tische stand. »O ja! Er verrät denselben Stil wie dieser Salon; darum verkehrt er hier auch ...
11 Ljewin trank sein Glas aus, und beide schwiegen eine Weile. ... ... ?« »Man darf keine Kringel stehlen.« Stepan Arkadjewitsch lachte auf. »O du Moralprediger! Aber mach dir das doch nur klar: Da sind zwei Frauen ...
1 Gegen Ende des Winters fand bei Schtscherbazkis eine ärztliche Beratung statt, ... ... einmal sehen. »Wie, noch eine Untersuchung?« rief die Mutter erschrocken. »O nicht doch, ich brauche nur noch ein paar Einzelheiten, Fürstin.« ...
4 Nachdem Alexei Alexandrowitsch in seiner Haustür mit Wronski zusammengetroffen war, ... ... einem Diebe sagt, daß er ein Dieb ist, so ist das lediglich la constatation d'un fait 1 .« »Diesen neuen Zug von Grausamkeit habe ...
... sehe, gut verlaufen«, begann er. »O ja, sehr gut«, antwortete sie und begann ihm alles von Anfang an ... ... aus gewesen? Da hast du dich gewiß recht gelangweilt?« fragte er. »O nein!« antwortete sie. Sie war nach ihm gleichfalls aufgestanden und begleitete ihn ...
9 Der alte, verwahrloste Palazzo mit den hohen, stuckverzierten Zimmerdecken und ... ... die angenehme Täuschung, daß er nicht so sehr ein russischer Gutsbesitzer und Hofstallmeister z.D., vielmehr ein hochgebildeter Liebhaber und Beschützer der Künste sei und zugleich selbst ...
... !« rief Dolly lachend. Anna nahm das übel. »O nein, o nein! Ich bin nicht wie Stiwa«, versetzte sie stirnrunzelnd. »Gerade deshalb ... ... dann ist es schon das beste, daß die Sache auseinandergeht.« »O Gott, das wäre aber doch zu dumm ...
9 Umgeben von all ihren frisch gebadeten Kindern mit den nassen Köpfen ... ... Sie irgend etwas bedürfen sollten, so stehe ich ganz zu Ihren Diensten.« »O nein, danke«, erwiderte Dolly. »In der ersten Zeit gab es allerdings manche ...
16 Wronski hatte niemals ein Familienleben gekannt. Seine Mutter war in ... ... Ich fühle, daß ich ein Herz habe und daß viel Gutes in mir lebt. O diese lieben, verliebten Augen, als sie sagte: »und sehr«! – Na, ...
17 Während Alexei Alexandrowitsch nach dem Hotel zurückfuhr, wo sein einsames ... ... ein Ende haben? Gebt mir doch Morphium! Doktor geben Sie mir doch Morphium! O mein Gott, mein Gott!« Sie warf sich im Bette hin und her ...
20 Am andern Tage nahm der Kranke das Abendmahl und empfing die ... ... wie beruhigt, hinzu, als ob er nun über alles ins reine gekommen wäre. »O Gott!« sagte er hierauf und seufzte schwer. Marja Nikolajewna befühlte seine Füße ...
34 Noch vor dem eigentlichen Ende seiner Kurzeit kehrte Fürst Schtscherbazki zu ... ... schweres Dasein«, fügte er hinzu. »Ja, ja, diese kranken Damen!« »O nein, Papa«, erwiderte Kitty eifrig. »Warjenka vergöttert sie. Und dann ...
... Mutter wie aus einem Munde. »O nichts!« antwortete sie. »Ich komme gleich wieder!« Damit lief sie zurück ... ... ist noch da!‹ dachte sie. ›Was soll ich ihr nur sagen, o mein Gott! Was habe ich getan, was habe ich gesagt? Warum ...
21 Der behelfsmäßige Stall, eine Bretterbude, war unmittelbar neben der Rennbahn ... ... Nun, da sehen Sie, wie aufgeregt sie ist«, sagte der Engländer. »O meine Liebe, Gute, o!« rief Wronski, indem er zu der Stute hintrat und sie zu besänftigen suchte ...
... Pferde vermied, und jagte weiter. ›O du mein liebes Tierchen!‹ dachte Wronski. Hinter dem Flüßchen hatte ... ... hatten. Er hörte unverkennbar Jaschwins Stimme heraus, sah ihn aber nicht. ›O du mein prächtiges Tier!‹ sagte er in seinem Inneren zu Frou- ...
14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war er nicht nur ... ... Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es ...
17 Das Gasthaus der Gouvernementsstadt, in dem Nikolai Ljewin krank lag, ... ... mit einem hellen Lächeln, das bei ihrem Kommen sein Gesicht überzogen hatte. »O doch, doch, ich hätte Sie erkannt. Wie lieb von Ihnen, daß Sie ...
32 Die Einzelheiten, die die Fürstin über Warjenkas Vergangenheit und über ... ... lassen und Sie unglücklich machen konnte; er muß kein Herz gehabt haben.« »O nein, er ist ein sehr guter Mensch, und ich bin ja auch gar ...
9 »Nun, wie wird denn unser Marsch sein? Erkläre ihn ... ... mich aufsparen wollte«, sagte Ljewin. »Wir haben nur Zeit damit verloren.« »O nein, es war doch sehr vergnüglich«, meinte Wasenka Weslowski und stieg mit der ...
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