X Denn strenggenommen, vorm Gewissen, War sein Betragen gestern ... ... nah zu treten. Und zweitens, wenn ein junger Tor Von achtzehn Jahr'n den Kopf verlor, So war's verzeihlich. Er dagegen, Dem ...
Neuntes Kapitel Oblomows Traum Wo sind wir? In welchen gesegneten ... ... Weise mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren geruht hat«, ...
Zweites Kapitel Es trat ein junger, fünfundzwanzigjähriger Mann herein, der ... ... »Ich kann nicht entziffern, was darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr daraufgegangen. Das hat ...
Drittes Kapitel »Zu Hause?« fragte jemand im Vorzimmer laut und ... ... , nicht minder wichtigen Grunde geduldet. Wenn er die Zeit nach seinem Geschmack verbringen, d.h. schweigend daliegen, schlummern oder im Zimmer auf und ab gehen wollte, ...
Neuntes Kapitel Friede und Stille ruhen über der ungepflasterten Wiborgskajastraße, über ... ... daß er nicht dabei war! Er ist ja ein Genie!« sagte Alexejew, das »G« wie ein »Sch« aussprechend. Darauf folgte Schweigen. Die Hausfrau brachte ...
Viertes Kapitel Obwohl es nicht mehr früh war, hatten sie noch ... ... bekleidet; wir sitzen in der ersten Reihe, wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken sie ...
Fünftes Kapitel Oblomow wußte nicht, mit was für einem Gesicht er ... ... einfallen. Ach, wie schön es hier ist; alle Blätter sind abgefallen. Feuilles d'automne, erinnerst du dich noch an Hugo? Dort ist die Sonne ...
... Ich will ihn am Thor erwarten ... Wie schade, daß ich mit Oberst N. nicht bekannt bin.« Mit diesen Worten setzte sich Maxim Maximitsch auf ... ... zeigte, den wir seit dem vorhergehenden Abend erwarteten. Er war von dem Oberst N. begleitet, welcher, nachdem er ihn zu unserm Wirthshause gebracht ...
IX. Eine Zeitlang hieß es von uns in der Stadt, unser ... ... . Anmerk. des Übersetzers. 5 Dieser hat Kleingetier, wie Käfer u. dgl., betrachtet und darüber den Elefanten nicht gesehen. Anmerkung des Übersetzers. ...
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den Schnurrbart ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Tränen ausbrach. Warwara Petrowna brachte ihn mehr tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. ...
V. Wir standen alle bei der Türschwelle. Es war jener Augenblick ... ... Die frühere Angst war sofort zurückgekehrt. »Lebjadkin? Das ist ein Hauptmann a.D.; früher bezeichnete er sich nur als Stabskapitän ...« »Ach, was kümmert ...
III. Es war sieben Uhr abends. Nikolai Wsewolodowitsch saß allein in ... ... könnte es aber gesagt haben? Das ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß schon ...
VI. Geredet wurde übrigens nur wenig; größtenteils wurde geschrien. Ich ... ... Sie, Warwara Petrowna! Ich rate Ihnen übrigens nicht, sich davonzumachen, Herr Proviantbeamter a.D. (Sie sehen, ich erinnere mich Ihrer ganz genau). Sowohl mir als auch ...
IV. Unser Prinz reiste mehr als drei Jahre lang, so daß ... ... Zeit und hatte ebenfalls bei ihrer Verheiratung eine große Mitgift erhalten. Der Rittmeister a.D. Tuschin war selbst bemittelt gewesen und hatte einige Fähigkeiten besessen. Bei seinem Tode ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... jemanden der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz anders ...
IV. Inwiefern Liputins Ankunft bewirken könne, daß er verloren sei, ... ... Heiligenbilde und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt ...
I. Es vergingen acht Tage. Jetzt, wo alles vorüber ist und ... ... einige kurze, aber boshafte Äußerungen waren, die der unlängst aus Petersburg zurückgekehrte Gardehauptmann a.D. Artemi Petrowitsch Gaganow in undeutlicher, wortkarger Manier im Klub hatte fallen lassen. ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... große.« »Da hat er gewiß großen Einfluß auf Ihre Denkweise gehabt?« »N-nein, er sprach wenig; er sagte nichts. Ich werde Ihren Zettel abgeben.« ...
VII. Es war die Wahrheit, daß sie Darja nicht verheiratete, ... ... werden verheiratet; aber Sie heiraten selbst,« erwiderte Warwara Petrowna bissig. »Oui, j'ai pris un mot pour un autre. Mais ... c'est égal,« ...
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