10. März 1853 P ... wo, 10. März 1853 Ich habe Deinen Brief lange unbeantwortet gelassen ... ... Weras in seiner ganzen makellosen Reinheit ... Noch einmal: Leb wohl! Dein P. B.
20. Juni 1850 M ..., den 20. Juni 1850 ... ... nicht vorübergeht ... nun, so mag's sein! Ich bin darum doch sehr zufrieden. Erstens habe ich ... ... sind alte Freunde und müssen gegenseitig Nachsicht haben. Lebe wohl! Dein P. B.
12. Juni 1850 M ..., 12. Juni 1850 Ich ... ... nicht die Ehre habe, mit Herrn P. B. zu sprechen. Ich erwidere mit dem Mut eines Angeklagten auf ... ... berichten, welchen Eindruck sie bei mir hinterlassen wird. Lebe wohl! Dein P. B.
16. Juni 1850 M ..., 16. Juni 1850 Nun, mein Freund, ich bin bei ihr ... ... kindliche Weib oft zu sehen. Was weiter kommt, erfährst Du seiner Zeit. Dein P. B.
26. Juli 1850 M ..., den 26. Juli 1850 Es ist lange her ... ... immer: »Nun, Adieu.« Das gefällt mir außerordentlich. Dein P. B. P. S. Ich erinnere mich nicht, ob ich es Dir gesagt habe: sie ...
10. August 1850 M ..., den 10. August Gestehe ... ... nichts, aber in diesem »O ho ho!« lag eine vielsagende Beredsamkeit. Wera bat ihn, irgendein Studentenlied ... ... meiner Hand und stellte das Segel kunstgerecht mit den Worten: »So macht man's in Cuxhaven.« Wera mochte ...
22. August 1850 M ..., den 22. August Es ... ... an Deine Brust lehnen und ... O Mephistopheles! Auch Du kannst mir nicht helfen. Ich habe absichtlich innegehalten, ... ... der Stachel seines Witzes ist stumpf geworden. Leb wohl! Dein P. B.
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen ... ... gesund und munter und beunruhige Dich nicht allzusehr über das Schicksal Deines treu ergebenen P. B.
... mir heute die Protopopenfrau, die Frau des P. Kirill, und was denken Sie? Unser stiller, sanfter Gast ... ... Stadt? Was ist das für eine Geistesrichtung: ehe man sich's versieht, lassen die Leute ein Gerücht los, das nicht den geringsten Sinn ... ... anderen Umständen hätte man diesen Gerüchten vielleicht gar keine Beachtung geschenkt; die Stadt N. hatte aber schon seit langer ...
... , wenn Ihnen dieser Ausdruck lieber ist.« »N-nein ... ich ... n-nein«, log Gawrila Ardalionowitsch, und Schamröte ergoß ... ... sich vor dem Untergang zu retten! G.I.« »Dieser Mensch versichert«, sagte Aglaja scharf, als ... ... im voraus sagen müssen! Oh, dieser ver-r-dammte ... Nun ist's erklärlich, daß sie vorhin nichts verstand! Aber wie kommt ...
... einmal die russische. Letzteres ist übrigens verzeihlich. Endlich bildete sich in P.s russischem Gutsherrnkopf die Vorstellung, man könne einem Idioten in ... ... daß es auch nicht klug sein würde), ›wenn ich dem Sohn P.s jetzt nicht wenigstens die Tausende zurückerstattete, die P. für ...
... Damals in Pawlowsk habe ich gelogen: B...n hat nichts zu mir gesagt und hat mich nie gesehen, ... ... somit allesamt seiner unwürdig! Mag man das denken; was tut's? Ich erkläre, daß mein Leser sich irrt, und daß meine Überzeugung ... ... fort. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10,6. (A.d.Ü.) 2 ...
... das Landhaus selbst ...« »Das haben Sie wohl vermietet?« »N-n-nein. Noch nicht ... noch nicht definitiv.« »Vermieten Sie ... ... von Petersburg; die Roschdestwenskaja erscheint hier als ein Teil desselben. (A.d.Ü.) 2 Ein Hasardspiel ...
... beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes adieux! Qu'ils meurent pleins de jours, que ... ... Iwolgin entrüstet und mit großartiger Würde. »Der General hat's getroffen!« stimmte Ferdyschtschenko bei. »Das weiß ich, daß er sich ... ... Sie einmal von einem Kirchturm hinabgestürzt?« flüsterte Ippolit ihm plötzlich zu. »N-nein ...«, antwortete der Fürst naiv ...
... antwortete der Fürst leise und demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko ... ... sterben, das weiß ich ... In der vorigen Woche hat es mir B...n selbst gesagt ... Also wenn Sie gestatten, möchte ...
... zudem habe ich Lakaien und Geld. Ich habe Werner's Bekanntschaft bei S. gemacht. Es gab dort eine zahlreiche und ziemlich ... ... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist ...
... !« rief Wolkow errötend aus; »soll ich's sagen?« »Sagen Sie's!« »Werden Sie das niemand erzählen ... ... darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr ... ... , au revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« ...
... hat er von Louis Philipp angefangen, als wär's sein leiblicher Vater. Dann hat er gefragt, warum der französische Botschafter meiner ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, ... ... einem vornehmen Hause zu verkehren? Darauf, daß Fürst P. mir die Hand drückte? Und der Ehrgeiz ist ...
... »Ach ja, Sie können als Zeuge dienen ... de l'accident. Vous m'accompagnerez, nest-ce pas? « »Stepan Trofimowitsch ... ... ; darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte ... ... das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn ... ... dem Märchen ... hab es vergessen! M-meine Hochachtung!« rief plötzlich eine bekannte Stimme. Raskolnikow erzitterte. ... ... und sogar Gelehrter ... und sozusagen die ersten Schritte ... O Gott! Wer von den Literaten und Gelehrten hat seine Karriere nicht mit ...
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