VI Lebedjews Landhaus war nicht groß, aber bequem und sogar hübsch. ... ... »Und du, lieber Freund, bist nichts weiter als ein Dummkopf, nimm mir's nicht übel. Na, nun genug; jetzt wirst du es wohl selbst wissen, ...
V Es war schon spät, fast halb drei, und der Fürst traf den General Jepantschin nicht mehr zu Hause. Er ließ seine Karte zurück und entschied sich dafür, ... ... Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
IX »Sie werden gewiß nicht leugnen«, begann Gawrila Ardalionowitsch, sich ... ... werde hingehen«, antwortete der Fürst leise und demütig. »Na, da hört ihr's! Darauf rechnest du ja auch bloß!« wandte sie sich wieder zu Doktorenko; ...
II Der Fürst trat plötzlich an Jewgeni Pawlowitsch heran. »Jewgeni ... ... lachen und ihm mit triumphierender Miene zuzurufen: »Hui! Da hast du's abbekommen! Die ganze Visage voll Blut! Hui!« Der Offizier, der seine ...
... Menschenleben!‹ schrie ich. – ›Wenn's so ist, dann nehmen Sie sie; in Gottes Namen!‹ Da ... ... Sie werden mich doch nicht so kränken wollen.‹ – ›Nun, wenn's so steht, Verehrtester, so nehmen Sie diese hundert Rubel für das hiesige ...
... das wollte Ihnen sagen. Ihr Bruder Fürst L. Myschkin.« Als Aglaja diesen kurzen und recht sinnlosen Brief las, ... ... an Aglaja Iwanowna abzugeben. Bleiben Sie hübsch gesund! Ihr Sie liebender Fürst L. Myschkin.« »Es ist doch komisch, daß er sich einen solchen ...
III Der Skandal mit dem General würde zu jeder andern Zeit spurlos ... ... zu gehöriger Zeit, zu dem erwarteten Termin, sozusagen eine Instruktion erhalten oder, wenn's hoch kommt, eine Benachrichtigung im Hinblick auf gewisse bevorstehende und erwartete Veränderungen ...‹ ...
... gesessen; jetzt kommt für mich die Zeit des Glücks! Nun, wie steht's, Rogoschin? Mach dich fertig; wir wollen fahren!« »Wir wollen ... ... hinter allen stehende Herr mit den Fäusten in einem Anfall echter Verzweiflung. »Hol's der Teufel! Es brennt, es brennt vollständig!« schrie er ...
XIII Der Fürst befand sich, als er die Treppe hinaufstieg, doch ... ... nachher einander ansehen werden, zum Beispiel morgen, nach diesen Erzählungen!« »Aber ist's möglich? Soll denn das wirklich Ernst sein, Nastasja Filippowna?« fragte Tozki würdevoll. ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. »Da begibt sich etwas ganz Tolles, Nastasja Filippowna; es sind etwa zehn Menschen eingedrungen, stark betrunken; sie verlangen ... ... Marlinski ist das Pseudonym des Schriftstellers Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, 1797-1837. (A.d.Ü.)
... und drohte im nächsten Augenblick in Ohnmacht zu fallen. »Nun, wenn's nicht anders ist, dann hundert! Noch heute übergebe ich Ihnen hunderttausend Rubel ... ... harmonieren wollen, war jetzt augenscheinlich von einem neuen Gefühl erregt; jedoch wollte sie's nicht zeigen, und der spöttische Ausdruck bemühte sich gleichsam, ...
... im Waggon vier Stunden lang mit einem gewissen S., den ich auf der Fahrt kennengelernt hatte. Ich hatte schon früher viel ... ... mir die Wiederbegegnung mit dir ganz, ganz anders ausgemalt! Na, was hilft's ...? Leb wohl, auf Wiedersehen! Gott behüte dich!« Er wendete ...
20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... den heutigen Abend zu der Gräfin Lydia Iwanowna.« »Na, da haben wir's, da haben wir's!« rief die Fürstin Mjachkaja frohlockend. »Sie wollen Landau fragen, was der dazu ...
17 Stepan Arkadjewitschs Finanzen befanden sich in sehr üblem Zustande. ... ... offenbar über die dem vornehmen Besucher angetane Demütigung triumphierend, und ihm eigentlich, wenn man's genauer ansah, eine abschlägige Antwort erteilt hatte, da hatte sich Stepan Arkadjewitsch beeilt ...
VI Die Gäste bedankten sich bei Anna Pawlowna für den »entzückenden ... ... jedem Ort alles sagen, was man denkt, mein Lieber. – Nun, wie ist's?« fragte er dann nach einem kurzen Stillschweigen. »Hast du dich nun endlich ...
13 Es gibt keine Lebensverhältnisse, an die sich jemand nicht gewöhnen ... ... wohl«, fuhr sie mit einem besonders lieblichen, bedeutsamen Lächeln fort. »Wie ist's? Hat es angefangen? Hat es angefangen?« fragte er erschrocken. »Dann müssen ...
IX Kaum hatte Pierre seinen Kopf auf das Kissen gelegt, als ... ... kann man die Gedanken nicht; aber umspannen kann man alle diese Gedanken; das ist's, worauf es ankommt! Ja, wir müssen alles umspannen, alles umspannen!« wiederholte ...
16 Am Morgen zwischen neun und zehn Uhr saßen der alte ... ... gelacht hatte. Das Kind hatte die Brust angenommen. »Na, nun ist's aber genug, nun ist's genug«, sagte Jelisaweta Petrowna; aber Kitty ließ den Kleinen nicht los. Er ...
... kam mir ein teuflischer Gedanke: ›Wie wär's? Könnte ich nicht zu guter Letzt, nach der Beichte, mir Geld ... ... mir in aufrichtiger Reue, ob Sie es nun glauben oder nicht, ich kann's beschwören; und die Worte und die Lüge bestehen in dem teuflischen, mir ...
X Ippolit benetzte seine Lippen an der Tasse Tee, die ihm ... ... sagen ...« Er bedeckte das Gesicht mit den Händen und dachte nach. »Das war's: als Sie vorhin Abschied nahmen, da dachte ich auf einmal: da sind ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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