II Es war gegen sechs Uhr abends. Das Wetter war warm, ... ... und klopfte ihm mit der Serviette den Staub von der Hose ab. »Ist's geräumt?« fragt der Onkel. »Ein General ist nur noch da,« sagt ...
VII Als Boris und Anna Pawlowna wieder zu dem allgemeinen Kreis zurückkehrten ... ... Porträt des Kaisers erhalten«, sagte der Mann mit dem tiefen Geist. »Warum sollte S.S. nicht dieselbe Belohnung bekommen können?« »Ich bitte um Verzeihung«, sagte der ...
... die auf langes Nachdenken über ein und denselben Gegenstand schließen ließ, das war's, was dem Ankömmling auffallend und fremd erschien, solange er sich noch nicht ... ... dafür kann ich nichts; also muß ich suchen, mein Leben so gut wie's geht, ohne andere Leute zu inkommodieren, bis zum Tod ...
... von der Knechtschaft befreite Europa den Namen Rußlands preisen!« »So ist's recht!« rief der Graf, die feuchten Augen öffnend. Und mehrmals von ... ... mich als Soldat eintreten; denn ich bin nicht imstande ... Ja, das war's, was ich Ihnen sagen wollte!« Die Gräfin blickte ...
XXII Am Vormittag des 15. Juli, also zwei Tage nach diesen ... ... dem bei Edelleuten häufigen besonders klangvollen, singenden Bariton, mit einem angenehm klingenden Schnarren des r und mit Unterdrückung einzelner Konsonanten, in dem Ton, mit dem er »Orrroanz« ...
... Solche verrückten Kerle!« »Ja, wenn's auf mich ankäme, ich würde sie ins Vordertreffen stellen; aber die, ... ... nun stehen, ohne etwas Ordentliches im Leib zu haben!« »Na? Geht's bald wieder weiter? Es heißt, die Kavallerie versperrt uns den Weg«, ...
... Mann zu verwenden; er reiste aber nach S. Wozu? Das wußte er selbst nicht recht. Er wollte Anna Ssergejewna ... ... und mit ihr, wenn möglich, eine Zusammenkunft verabreden. Er kam nach S. am frühen Morgen und nahm sich das beste Zimmer im Hotel; der ...
XXI Auf dem Marktplatz, wohin der Kaiser ritt, standen, Front ... ... schlecht und unsicher zu Pferde saß. Die beiden Bataillone schrien »Hurra!« und »Vive l'empereur!«. Napoleon sagte etwas zu Alexander. Beide Kaiser stiegen von den Pferden und ...
XI Am folgenden Tag blieb der Kaiser in Wischau. Sein Leibarzt ... ... , mein Lieber«, sagte Dolgorukow, der mit Bilibin beim Tee saß. »Morgen gibt's einen großen Festtag. Was macht denn Ihr alter Herr? Er ist wohl übler ...
XIX Nachdem Rostow zum Regiment zurückgekehrt war und dem Kommandeur über den ... ... ein alter Freund von ihm sei. »Graf Zilinski, Graf N.N., Hauptmann S.S.«, nannte er den Wirt und die Gäste. Rostow blickte die Franzosen finster an ...
XVI Kutusow, von seinen Adjutanten begleitet, ritt im Schritt hinter den ... ... hielt. »Da ist der entscheidende Augenblick; nun ist er gekommen! Jetzt ist's an mir!« dachte Fürst Andrei, versetzte seinem Pferd einen Schlag und ritt an ...
XII Am Abend setzten sich Fürst Andrei und ... ... Und ich glaube, daß eine Antwort vorhanden ist ... Siehst du, das ist's, was zu überzeugen imstande ist; das ist's, was mich überzeugt hat.« »Nun ja, nun ja!« antwortete Pierre ...
X Dieser Brief war dem Kaiser noch nicht übergeben worden, als ... ... brummte er vor sich hin: »Dummheiten ... die ganze Geschichte haben sie verdorben ...'s wird was Gescheites draus werden.« Fürst Andrei hörte nicht darauf hin und wollte ...
I. Man erzählte sich, daß am Strande ein neuer Kurgast aufgetaucht sei: ... ... Häuser ... Von ihr erfuhr er, daß sie in Petersburg aufgewachsen sei, aber nach S. geheiratet habe, wo sie bereits seit zwei Jahren lebe, daß sie in ...
X Er führte sein Tagebuch fort und trug in dieser Zeit ... ... . Er erkundigte sich einige Male bei mir, ob nicht die Herren N. und S. Mitglieder unserer Loge seien (worauf ich ihm nicht antworten durfte); auch ist ...
XI Die finanziellen Verhältnisse der Familie Rostow hatten sich während der zwei ... ... sechzigtausend.« »Ja, ja, schön!« erwiderte der Graf hastig. »Aber wenn's dir recht ist, lieber Freund, so will ich dir die zwanzigtausend geben und ...
XIV Am 31. Dezember, dem Silvesterabend vor ... ... der Zunge von einer Seite des Mundes nach der anderen schob. »Nimm's mir nicht übel!« rief Sonja ganz verzweifelt, indem sie Nataschas Kleid betrachtete, »nimm's mir nicht übel, aber es ist noch zu lang!« Natascha trat ...
XII Natascha war nun sechzehn Jahre alt, und man schrieb jetzt ... ... Gesandten, auf dem er gewesen sei, und die Einladungen bei N.N. und S.S. Natascha saß die ganze Zeit über schweigend da und blickte ihn, ...
... »Wieso im Schwindeln? Es ist die reine Wahrheit.« »Wenn ich's auf meine Art machen könnte, ich würde ihn, sowie ich ihn gefangen ... ... Ein Soldat stand auf und ging zur fünften Kompanie hin. »Das gibt's was zu lachen«, sagte er, als er zurückkam. » ...
VII Am 8. November, dem letzten Tag der Kämpfe bei Krasnoje ... ... Lachen. »Nun zu zweien anfassen! Reicht mal einen Hebebaum her! So ist's recht! Wo willst du denn da hin?« »Nun also, alle zusammen ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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