26. Juli 1850 M ..., den 26. Juli 1850 Es ist lange her, daß ich Dir geschrieben habe, mein lieber Simon: über einen Monat schon, wenn ich nicht irre. Ich hätte Dir so viel zu sagen gehabt, aber ich war träge und ...
10. August 1850 M ..., den 10. August Gestehe nur, Du erwartest heute von mir einen Brief voller Verzweiflung oder voll Entzücken. Weit gefehlt! Dieser Brief wird sein wie alle. Es ist nichts Neues vorgefallen, und wie mir scheint, kann auch nichts ...
22. August 1850 M ..., den 22. August Es sind zehn Tage, daß ich Dir nicht geschrieben habe ... Ach, mein Freund, ich kann es nicht mehr bergen, ich muß Dir sagen, wie schwer mir zumute ist, wie ich sie liebe! ... ...
... »Oh, um Gotteswillen, n'en parlons plus; parce que cela me fait mal; oh, wie ... ... solle die Tür zumachen und niemand mehr hereinlassen, » parce que nous avons à parler. Oui, j'ai beaucoup à vous dire, chère amie. ...
8. September 1850 M ..., 8. September 1850 Mein teurer Freund! Du hast Dir meinen letzten Brief zu sehr zu Herzen genommen. Du weißt, wie ich immer geneigt war, meine Empfindungen zu übertreiben. Es macht sich das unwillkürlich bei mir; ich ...
... nennen, wie sie fast einstimmig in der Stadt N. genannt wurde: ›die in allen Beziehungen angenehme Dame‹. Diesen Namen hatte ... ... anderen Umständen hätte man diesen Gerüchten vielleicht gar keine Beachtung geschenkt; die Stadt N. hatte aber schon seit langer Zeit keinerlei Neuigkeiten gehört. Im ... ... . Die arme Blondine hatte das unangenehmste tête-à-tête zu bestehen, das einem sechzehnjährigen jungen Mädchen je ...
... »Ich verstehe, oh, ich verstehe durchaus, c'est noble, c'est charmant 3 , ... ... Kopf gekommen, sonderbar.« »C'est du nouveau, n'est-ce pas? 6 ... ... dein Bruder. Monsieur sait-il le temps qu'il fait? C'est á ne pas mettre un ...
... die Erfüllung dieser meiner Bitte besonderen Wert lege. A. Karenin PS. Anbei eine Geldsumme, die ... ... der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen ...
24 Die Gratulationscour war beendet. Beim Fortgehen unterhielten sich Bekannte, ... ... Alexei Wronski, bras dessus, bras dessous, in der Morskaja-Straße getroffen.« »C'est un homme qui n'a pas ...« 2 , begann der Kammerherr, hielt aber inne, um ...
... , wenn Ihnen dieser Ausdruck lieber ist.« »N-nein ... ich ... n-nein«, log Gawrila Ardalionowitsch, und Schamröte ergoß ... ... Anstrengung zu machen gewagt hat, um sich vor dem Untergang zu retten! G.I.« »Dieser Mensch ... ... 1 Das geht wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... sie ihm bei. »Ich habe es nie fertiggebracht. Je n'ai pas le cœur assez large 2 , um eine ganze Anstalt voll garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht, ...
... die Augen zu öffnen. »Vous m'excuserez, mais vous voyez ...«, sagte die Gräfin Lydia Iwanowna zu Stepan ... ... 3 »Qu'elle sorte!« wiederholte der Franzose ungeduldig. »C'est moi, n'est-ce pas?« 4 fragte Stepan ...
... Male bei mir, ob nicht die Herren N. und S. Mitglieder unserer Loge seien (worauf ich ihm ... ... Bruder W., der mir den Rat gab, mich an Bruder A. anzuschließen. Es wurde mir trotz meiner Unwürdigkeit vieles enthüllt. Adonai ist ... ... hob, um so größer und schwerer wurde er. Und auf einmal kam Bruder A., faßte mich unter den Arm, ...
... , sie wandte sich um und musterte mich sogar mit ihrer Lorgnette ... C'est incroyable! ... Und worauf ist sie denn so stolz? Sie ... ... lächerlich und traurig zugleich! Schon sechs Wochen befinde ich mich im Fort N. Maxim Maximitsch ist auf der Jagd ... Ich bin allein ...
... halte das für ein Wunder, et je commence à croire. « » En Dieu? En Dieu, qui est ... ... wissen, was er eigentlich ist, was für eine Art Mensch?« »C'est une pense-creux d'ici. C'est le meilleur et le ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn ... ... wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur so ... Ich bin gekommen, zu ...
... 1859 Tolstoj schreibt »Semeinoe Schast'e« (»Familienglück«). 1862 23. September: Nach mehreren Auslandsreisen ... ... einer Schule für Bauernkinder sein soziales Engagement. 1865–1869 »Vojna i Mir« (»Krieg und Frieden«). 1872 »Azbuka«. »Kavkazski ...
4 Während des Aufenthalts auf dem Bahnhof der Gouvernementsstadt ging Sergei ... ... als Mutter ist es furchtbar; und was die Hauptsache ist: es heißt, ce n'est pas très bien vu à Petersbourg 2 . Aber was ist zu tun! Das war das ...
... und soundso viel Gehalt zu bekommen. Cela n'est pas plus fin que ça, 2 wenn man ihnen ... ... machen uns aus der Liebe ein gewaltiges Ideal; aber sie sind immer terre à terre 5 .« »Gleich, gleich!« rief er einem ...
... Matthias Ilitsch die Staatsmänner aus der Regierungszeit Alexanders I. nicht sehr überholt, welche damals in Petersburg, wenn sie sich auf ... ... ziemlich verschieden. Eins zum Beispiel unter andern ist sehr beliebt, »is quite a favourite«, wie die Engländer sagen. Der Oberbeamte versteht plötzlich die einfachsten ...
Buchempfehlung
Libretto zu der Oper von Anton Schweitzer, die 1773 in Weimar uraufgeführt wurde.
38 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro