... »Ach ja, Sie können als Zeuge dienen ... de l'accident. Vous m'accompagnerez, nest-ce pas? « »Stepan Trofimowitsch ... ... selbst zuerst kommen sollten; darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte sie ...
... auf dem Tische, unter dem Buche, unter L'Homme qui rit. Was kümmert es mich, daß sie sich um ihren süßen Nikolai grämt! Je m'en fiche et je proclame ma liberté. Au diable le ... ... , was mich entschieden verletzte, nicht mich persönlich, o nein! Aber ... ich werde das später erklären. ...
... seul; übrigens war auch noch jemand dans l'antichambre, oui, je m'en souviens, et puis ... Übrigens war ... ... notre procureur, qui deux fois m'a manqué de politesse et qu'on a rossé à plaisir l'autre année chez cette charmante et belle Natalja Pawlowna, ...
... alles, alles bis auf das letzte Wort; o ich Taugenichts, ich Taugenichts!« Die Cholerine ging ... ... »Das ist aus der Offenbarung St. Johannis.« » O, je m'en souviens, oui, l'Apocalipse. Lisez, lisez, ich möchte aus ...
... ; im Abgehen. 's ist auch Zeit zum Frühstücken ... o Gott ... TUSENBACH. Jedenfalls Werschinin ... Werschinin tritt ein. ... ... das stimmt ganz genau ... MASCHA. Sie trugen damals nur einen Schnurrbart ... O, wie alt Sie geworden sind! Unter Tränen. Wie alt Sie ...
14 Als Alexei Alexandrowitsch in Petersburg ankam, war ... ... Zustandes der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen ...
... wandte sie sich an den Verwalter. »O ja«, antwortete dieser, ein Deutscher, in seiner Muttersprache. »Es ist ... ... , halb russisch, Wasenka Weslowski, um den Deutschen zu foppen. »J'adore l'allemand« 3 , wandte er sich wieder mit demselben Lächeln ...
... comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et puis on se ... ... der Hof vor dem Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht leuchtete auf vor Freude. »Wenn ...
... ihm her die Treppe hinaufgelaufen wäre. ›O Gott!‹ rief er, zu seiner Frau gewendet; ›hier sind all ... ... ihn und griff wieder nach der Türklinke; ›in der vorigen Woche hat mich B...n untersucht‹ (ich brachte also wieder B...n hinein), ›und mein Fall liegt ganz klar. ...
... Ich habe mir das sagen lassen, haha! O Gott, was für ein sinnloses, abgeschmacktes Benehmen!« Er setzte sich auf ... ... Wochen zu leben habe und nicht mehr? Damals in Pawlowsk habe ich gelogen: B...n hat nichts zu mir gesagt und hat mich nie gesehen, sondern ...
... Männer bei jedem Schritt: »Tu l'as voulu, George Dandin!« Aber, o Gott, wie viele millionen- und billionenmal ist von den Männern der ganzen ... ... gewesen ist?« rief Ganja, der vor Scham und Wut ganz rot wurde. »O Gott, du kommst ja von dort! Hast du etwas erfahren ...
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... ... In der vorigen Woche hat es mir B...n selbst gesagt ... Also wenn Sie gestatten, möchte ich Ihnen noch ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... garstiger kleiner Mädchen zu lieben. Cela ne m'a jamais réussi. 3 Wie viele Frauen gibt es nicht ... ... auf das Buch zeigend. »Es verdient durchaus, gedruckt zu werden.« »O nicht doch, es ist alles noch so unfertig.« »Ich habe ...
... ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna und sah ... ... schon vorher ihren Worten durch seine Blicke Beifall gezollt hatte. »Vous comprenez l'anglais?« 2 fragte Lydia Iwanowna, ...
... gemeine Sterbliche, nicht wahr? Ein anderer z.B. hätte an seiner Stelle des Vaters Geldbeutel fortwährend zur Ader gelassen. Er ... ... sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« Bazaroff antwortete ...
... »Woher hätte ich denn Smaragde haben sollen? O Fürst, was haben Sie noch für eine sonnige, unschuldige, ja sozusagen ... ... noch etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam ...
... Bonapartes; aber dieser Gedanke, daß er, l'Russe Besuhof, dazu prädestiniert sei, der Macht »des Tieres« ein Ziel ... ... die Köchin kam auf den Flur gelaufen. »Da sind sie! O Gott, o Gott! Wahrhaftig, sie sind da! Vier Mann, zu ...
... Fuhrleute für das Herausschaffen teurer Waren, z.B. besserer Tuche, aus der Stadt die Hälfte der Waren erhielten und für ... ... der Bursche mit derselben Bitte für seinen Herrn an den Grafen wandte. »O gewiß, jawohl, jawohl«, sagte der Graf eilig. »Es freut mich, ...
... es zu spät war, erkannte ich den von mir begangenen Fehler. O Gott, ich verstehe schlechterdings nicht, mit ihm umzugehen ... ... gegenüber eine freundliche Nachsicht, ich dagegen nähre gegen ihn eine arge Geringschätzung. O Gott, gib, daß ich ... ... aber ich konnte mich von ihnen nicht losreißen. O Gott! Hilf mir! O mein Gott! Wenn es Dein Werk ist, ...
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