... x ist der Geist des Heeres, d.h. das größere oder geringere Verlangen aller zum Heer gehörigen Menschen, zu kämpfen ... ... Divisionen haben mit fünfzehn Mann, Bataillonen oder Divisionen gekämpft und sie besiegt, d.h. alle ohne Rest getötet oder gefangengenommen, und selbst dabei vier verloren; ...
... zerrüttete Armee Napoleons, so schnell sie nur konnte, aus Rußland floh, d.h. eben das tat, was jeder Russe nur wünschen konnte. Welchen Zweck ... ... über die Grenze bringen konnten, als sie im Dezember wirklich hinübergebracht haben, d.h. ein Hundertstel des ganzen Heeres. Viertens war der ...
X Aber sonderbar: alle diese Anordnungen, Bemühungen und Pläne, die ... ... Kaisers beim Wegzug von Moskau möglich, den Kreml in die Luft zu sprengen, d.h. die Diele zu schlagen, auf die das Kind gefallen war. Die Verfolgung ...
... Freiheit in der Wahl der Beschäftigungen, d.h. in der Art der Lebensführung, das stellte sich ihm jetzt als das ... ... entbehren mußte, als das vollkommene Glück, und die Wahl der Beschäftigung, d.h. die Art der Lebensführung, erschien ihm jetzt, wo diese Wahl für ...
XIX Wenn ein Mensch sich auf einer Wanderung befindet, so setzt ... ... eigene Kraft, wie nach dem physikalischen Gesetz der Anziehung, die einzelnen Atome, d.h. die Menschen, an sich. Sie bewegten sich vermöge ihrer hunderttausendköpfigen Masse vorwärts, ...
... wahren Sinn und Zweck des Lebens, d.h. sein Liebesgefühl, zu verstehen schienen, als auch jene Unglücklichen, die augenscheinlich ... ... nicht wie früher auf persönliche Gründe wartete, um einzelne Menschen zu lieben, d.h. auf bestimmte gute Eigenschaften der Betreffenden, sondern ein Herz voll Liebe hatte ...
XXXV Jetzt fing er wieder an zu lesen, Las kunterbunt Chamfort, Rousseau, Manzoni, Herder, Gibbons Thesen, Madame de Staël ... ... man dort in Madrigalen Noch jüngst so pries als neuen Stern ... E sempre bene, meine Herrn!
XXXVII Schon dämmert's; drinnen summt beschaulich Der Samowar sein Abendlied; Im bunten Teetopf brodelt's traulich, Und weißer Dampf zischt auf und sprüht. ... ... Aufs trübe Glas in ernstem Weh Die teuren Chiffren O und E.
Dreiundzwanzigstes Kapitel. Zwei Stunden später klopfte es an Bazaroffs Tür. ... ... »Welche Nelly meinst du, Paul?« »Wie kannst du fragen! Die Fürstin R...! Namentlich im oberen Teil des Gesichts. C'est de la même famille. ...
Neuntes Kapitel Oblomows Traum Wo sind wir? In welchen gesegneten ... ... Weise mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren geruht hat«, ...
Zweites Kapitel Es trat ein junger, fünfundzwanzigjähriger Mann herein, der ... ... »Ich kann nicht entziffern, was darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr daraufgegangen. Das hat ...
Drittes Kapitel »Zu Hause?« fragte jemand im Vorzimmer laut und ... ... nicht minder wichtigen Grunde geduldet. Wenn er die Zeit nach seinem Geschmack verbringen, d.h. schweigend daliegen, schlummern oder im Zimmer auf und ab gehen wollte, schien ...
VI. Sie fuhren hin und verlebten in Petersburg fast die ganze ... ... Tränen ausbrach. Warwara Petrowna brachte ihn mehr tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos. ...
VII. Gleich nach der Rückkehr aus Petersburg schickte Warwara Petrowna ihren ... ... schrecklich ist: Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei, z. ...
VII. Stepan Trofimowitsch stand eine Minute lang in Gedanken versunken da, ... ... »Ach ja, Sie können als Zeuge dienen ... de l'accident. Vous m'accompagnerez, nest-ce pas? « »Stepan Trofimowitsch, wollen Sie denn wirklich ...
IV. Inwiefern Liputins Ankunft bewirken könne, daß er verloren sei, ... ... Heiligenbilde und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt ...
... Antwort auf meinen fragenden Blick. » Je m'en fiche! Es beliebt ihr, sich über Karmasinow aufzuregen, und mir ... ... kümmert es mich, daß sie sich um ihren süßen Nikolai grämt! Je m'en fiche et je proclame ma liberté. Au diable le Karmazinoff! Au ...
... alles. Voilà vingt ans que je m'y prépare. Ich schloß ihm alle Schubfächer auf und übergab ... ... war auch noch jemand dans l'antichambre, oui, je m'en souviens, et puis ... Übrigens war wohl auch noch jemand da ... ... à quoi bon ce procureur, ce cochon de notre procureur, qui deux fois m'a manqué de politesse et qu ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... besuchsweise vierzehn Tage lang aufgehalten. »Nein, ich fahre weiter; ich will nach R***. Da werde ich acht Stunden im Waggon zubringen müssen. Sie reisen nach Petersburg ...
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