11 ›Was für eine wunderbare, liebenswürdige, bedauernswerte Frau‹, dachte er ... ... mich darum, und auch Dollys Wunsch ist es gewesen«, fuhr Ljewin fort. »O nein«, erwiderte sie; aber er sah ihr an den Augen an, daß ...
IV Prinzessin Marja, die mit im Salon gesessen und diese Gespräche ... ... kenne ich ihn noch nicht.« »Nun, und gefällt er Ihnen?« »O ja, er ist ein angenehmer, junger Mann ... Warum fragen Sie mich danach ...
... etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, beurteilen Sie ... ... Ich wollte eigentlich meiner Agaschka etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam Lebedjew ...
... magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
3. Taman. Von allen russischen Seestädten ist Taman unbedingt die erbärmlichste ... ... Dann fleh' ich zum Meere: Verschone sein Schiff, O trage es glücklich Um's fährliche Riff! Verschlinge die ...
IV Lysyje-Gory, das Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... diesem Schwarm heraus waren die Schmerzenslaute und Klagen der Köchin deutlich vernehmbar. »O weh, ach, ach, liebe Leute! Meine lieben, guten Leute! Laßt mich ...
XXV In Lysyje-Gory, dem Gut des Fürsten Nikolai Andrejewitsch Bolkonski, ... ... mein Fräulein, diese Dreiecke sind einander ähnlich; du siehst: der Winkel A B C ...« Die Prinzessin blickte ängstlich nach den so nahe neben ihr blitzenden ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... von den Annehmlichkeiten und Vorteilen des Dienstes unter dem Kommando hochgestellter Persönlichkeiten usw. »O diese Garde!« rief Rostow. »Aber weißt du was, laß doch Wein holen ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... »Sie mißfällt mir recht sehr, eure Mademoiselle Bourienne«, sagte Fürst Andrei. »O nicht doch! Sie ist sehr lieb und gut, und was die Hauptsache ist ...
VIII Die noch übrige Infanterie drängte sich am Zugang der Brücke trichterförmig ... ... und jenseits auf die heranrückenden blauen Kapotmäntel mit den Bajonetten und Kanonen hinblickte. »O weh, den Husaren wird es schlimm ergehen!« sagte Neswizki. »Jetzt ist der ...
IV Als Prinzessin Marja in den Salon trat, waren Fürst Wasili ... ... Politik, wie Annette!« »Und denken Sie noch an unsern Teetisch?« »O ja!« »Warum haben Sie denn nie bei Annette verkehrt?« fragte die ...
IX Fürst Andrei traf Ende Juni im Hauptquartier ein. Die Truppen ... ... unter Benutzung seiner Stellung und seiner Bekanntschaften in den Charakter der Heeresleitung, d.h. der an ihr beteiligten Personen und Parteien einzudringen, und gelangte dabei zu folgender ...
X Endlich hatte der Fürst verstanden, warum ihn jedesmal ein kalter ... ... nicht um Ihrer selbst willen lieben, sondern um desjenigen willen, den Sie lieben. O wie schmerzlich würde es mir sein, zu erfahren, daß Sie um meinetwillen Scham ...
XVIII Die Gräfin Rostowa saß mit ihren Töchtern und mit einer großen ... ... was eine besondere Eigentümlichkeit seiner Redeweise bildete), »vous comptez vous faire des rentes sur l'état, Sie möchten, daß von Ihrer Kompanie so nebenbei ein bißchen was für ...
... . »Welches ... welches ist euer Haus?« fragte er. »O-o-ch!« heulte das Mädchen und wies auf das Nebengebäude. »Das ... ... verbrannt, unser Schätzchen! Katja, mein liebes Goldkind, o-och!« heulte Aniska beim Anblick des Brandes los, da sie es für ...
... in ähnlich verbindlicher Form zu antworten, wie Kutusow gesprochen hatte. »O nicht doch«, sagte er in mürrischem, ärgerlichem Ton, der zu dem schmeichelhaften Sinn der von ihm gebrauchten Redewendungen in schroffem Widerspruch stand, »o nicht doch, Seine Majestät legt den allergrößten Wert auf die Mitwirkung Eurer ...
XII Es war sieben Uhr abends; der Fürst wollte eben in ... ... gekommen, wäre dir an die Brust gesunken und hätte es dir unter Tränen gestanden! O du Einfalt, du Einfalt! Alle betrügen sie dich ja wie ... wie ... ...
I Napoleon begann den Krieg mit Rußland, weil er nicht anders konnte ... ... sogenannten Feldherrngenies alle Anstrengungen darauf gerichtet, zu Ende des Sommers Moskau zu erreichen, d.h. gerade das zu tun, was zu ihrem Untergang führen mußte. In ...
III Am 3. März herrschte in allen Räumen des Englischen Klubs ... ... Salon und ließ sie dort auf dem mittleren Sofa Platz nehmen. Die Matadore, d.h. die vornehmsten Klubmitglieder, umringten nun die Neuangekommenen. Graf Ilja Andrejewitsch drängte sich ...
IX Verfolgt durch eine französische Armee von hunderttausend Mann unter Bonapartes Kommando ... ... an ihn adressiert war, und begann sie mit trüber Miene zu lesen. »O mein Gott! Mein Gott! Schmidt!« sagte er auf deutsch. »Welch ein ...
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