... selbst nicht ... ich bin Oblomow! Stolz! O Gott! ... sie liebt ihn ja, dachte er entsetzt, sie hat ... ... hatte sich das nur so gedeutet ... Woher kam aber der Ärger? ... O Gott! In welchen Sumpf bin ich hineingeraten! »Was haben Sie?« ...
... gesagt ist, bei seinen Tanten im Gouvernement O***, siebenhundert Werst von Skworeschniki entfernt, (auf Warwara Petrownas Kosten) erzogen worden ... ... , Licht mit stellenweiser Dunkelheit; aber auch die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! Mit meinem Herzen bin ...
... (womit? was konnte sie mir tun, o Gott!), dabei aber doch nur sich selbst die Schuld beimaß! Noch nie ... ... hervor und muß es hervorrufen, obgleich es mir das Leben zur Qual macht. O, wenn ich sie doch nur einmal mit wirklichen Augen sehen könnte, sei ...
... warten Sie einen Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr denn kein Verständnis dafür, daß er sie gegen ...
I. Nikolai Wsewolodowitsch schlief in dieser Nacht nicht; während der ganzen ... ... an den Teufel glauben, ohne an Gott zu glauben?« fragte Stawrogin spöttisch. »O, das ist sehr wohl möglich; das begegnet einem auf Schritt und Tritt,« ...
VII. »Wissen Sie wohl,« begann er fast drohend mit funkelnden ... ... schließen, das dies das russische Volk ist ...« »Und Sie lachen schon! O diese Menschensorte!« fuhr Schatow auf ihn los. »Beruhigen Sie sich, ich ...
VII. Er war heiter und ruhig. Vielleicht war ihm soeben etwas ... ... auch dann meine Führerin sein, Lisaweta Nikolajewna,« brummte Mawriki Nikolajewitsch noch ernster. »O Gott, jetzt hat er einen Witz machen wollen!« rief Lisa ordentlich erschrocken. ...
... mit einer solchen Bitte belästigen? Schimpfe sogar, o schimpfe auf mich, soviel du willst, wenn es dir Vergnügen macht! ... ... vor mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um der Nachwelt ...
VI. Die Tür des Hauses, dessen einziger Bewohner jetzt Schatow war ... ... ; und außerdem ist Werchowenski ein Schwärmer.« »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu sein, ...
... es nur ... mit der größten Entrüstung ... enfin, c'est un homme perdu et quelque chose comme ... ... wandte sich Warwara Petrowna zu Alexei Jegorowitsch, und dieser verschwand. »C'est un homme malhonnête et je crois même, que c'est un forçat évadé ou quelque chose dans ce genre,« murmelte Stepan ...
V. Hier war alles unverschlossen und nicht einmal die Türen angelehnt. ... ... stärkt den Rücken. Ein kleines Mädchen.« »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben Sie ...
III. Die Lektüre hatte ungefähr eine Stunde gedauert. Tichon hatte langsam ... ... sind.« »Schon in der Form dieser Ihrer großen Beichte liegt etwas Lächerliches. O, glauben Sie nicht, daß Sie nicht siegen werden!« rief er plötzlich beinahe ...
II. Zu meiner Verwunderung stellte es sich heraus, daß Lisaweta Nikolajewna ... ... wie mit Überwindung. »Ist er immer so dumm, wie?« »O nein, wenn er nicht betrunken ist, ist er gar nicht so dumm.« ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... waren die Möbel bunt zusammengewürfelt, nicht zueinander passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer Bauernstube ...
... der guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden ... ... Walde sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich ...
IX. Kaum hatte ich den Fuß über die hohe Schwelle des ... ... fiel mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings nicht ...
I. Das Erlebnis, das wir unterwegs hatten, war ebenfalls eines, ... ... seinem ganzen Wesen, daß er unfehlbar im nächsten Augenblicke etwas tun werde. »O Gott!« hörte man aus der Menge rufen. Ein junger Bursche begann sich zu ...
... er liebte dieses Thema und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand ... ... keinen falschen Schritt, Lebjadkin! ...« »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... das ist doch alles Ihr eigenes Werk! O mein Gott!« »Nein, ich habe Sie gewarnt; wir haben uns ... ... an Andrei Antonowitschs Arm. Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie immer über diesen engelhaften ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
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