... die Arme, daß Rußland ihren ausländischen Träumereien nicht ähnelt! O die Unglückliche, o die Schuldlose! ... Aber es ist hier wirklich kalt ...« ... ... Was meinst du eigentlich, Marja?« fragte Schatow verständnislos. »Wonach fragst du? O Gott, ich habe ganz ... ... Wie soll ich das wissen! Als ob ich etwas davon verstände ... O ich Verfluchte! Oh, möge alles ...
... werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod ... ... den Atheisten ihre Macht zu zeigen et que tout soit dit! O wie habe ich sie geliebt! ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... Aber sind Sie auch davon überzeugt, daß es ein Gespenst war?« »O nein, es war gar kein Gespenst! Es war ganz einfach der Sträfling ... ... Sie überzeugt, daß ich den Handel mit Fedka nicht abschließen werde?« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen; »warum ...
IV. »Ein Messer, ein Messer!« sagte er in grimmigem Zorne ... ... Da habe ich mich versündigt und ihn von allem Erdenleide befreit.« »So ist's recht; morde nur immer, stiehl nur immer!« »Genau dasselbe, ...
... die neue Wendung des Gespräches und den blassen Kirillow. »Hol's der Teufel, er wird sich nicht erschießen,« dachte er. »Ich habe ... ... auf einmal in freundlichem Tone. Peter Stepanowitsch antwortete nicht sogleich. »Hol's der Teufel, was ist das nun wieder?« ...
... die Knie mit dieser Ihrer Logik, hol's der Henker ... na, hol's der Henker ... diese ›Glänzende Persönlichkeit‹, dieser ›Student‹, das ... ... sagen: von den Proklamationen weiß ich nichts, das heißt absolut nichts, hol's der Henker; verstehen Sie wohl ...
V. Peter Stepanowitsch war an diesem Tage von Geschäften sehr stark ... ... hergekommen, weil man dort im Auslande nach dem Kriege eine Epidemie befürchtete?« »N-nein, doch nicht ganz deswegen,« fuhr Herr Karmasinow fort, indem er in ...
VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
... haben gar keinen Revisor in Moskau.« »Na, meinetwegen nicht, hol's der Teufel; was kümmert das Sie, und wie kann Sie das stören ... ... Ich möchte ihn ebenfalls zu Leibesübungen haben. Ich will ihn Ihnen bezahlen, wenn's Ihnen recht ist.« »Nehmen Sie ihn so!« ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
II. Es hatte ein eigentümliches Zusammentreffen von Ereignissen stattgefunden, aus ... ... vierte und fünfte Kapitel, die ... die ... die sind ja ganz eigenartig, hol's der Teufel! Und wieviel Humor Sie hineingestopft haben; ich habe so gelacht! ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... vierten Mann habe ich auch schon im Auge: Pripuchlow, einen bärtigen Kaufmann aus unserm T***, einen Millionär, das heißt einen wirklichen Millionär, sage ich Ihnen ... ich ...
... seine Locken schüttelnd. »Nun, versuch's,« antwortete Katerina Lwowna, immer lustiger werdend, und hob die Ellenbogen. ... ... Getreide auf, schont die Arme nicht! Wenn was übrig bleibt, so ist's unser Verdienst!« Er tat so, als hätte auf ihn der Ringkampf ...
II. Werchowenski rekelte sich mit auffälliger Ungeniertheit auf einen Stuhl am ... ... hören, daß bei uns ein Namenstag gefeiert und musiziert wird.« »Na, hol's der Teufel!« schimpfte Ljamschin, setzte sich ans Klavier und begann nachlässig und fast ...
XV Ein kalter trüber Tag mit durchdringendem Wind und einem mit Schnee ... ... solchen Umständen wird es aber noch einmal so roh und boshaft. »Wie geht's, Kaufmannsfrau? Sind Euer Wohlgeboren bei guter Gesundheit?« fragte Ssergej in frechem Tone ...
... berührte ein heißes Frauengesicht. »Wer ist's?« fragte Ssergej leise. »Und mit wem bist du hier?« ... ... von der Soldatenfrau Fiona geweckt. »Du warst es also?« »Gib's mir, bitte, zurück!« »Warum trennst du uns voneinander?« ...
Petschorins Tagebuch. Vorwort. Vor einiger Zeit habe ich erfahren, daß ... ... ohne den prahlerischen Wunsch geschrieben ist, Theilnahme oder Erstaunen zu erregen. Die Bekenntnisse Rousseau's haben schon den Fehler, daß er sie seinen Freunden vorlas. Also nur ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
... Tuch«, sagte eine Stimme. »Hol's der Teufel, das ist Chlobujew«, sagte sich Tschitschikow und wandte ihm den ... ... vor, auf das die Knute und Sibirien stehen! Nein, jetzt ist's genug! Du wirst sofort ins Zuchthaus abgeführt werden und mit den schlimmsten ...
Erstes Kapitel. Warum soll man die Armut, nichts als Armut und ... ... einfach schwindelten. Er versuchte ihnen Vorwürfe zu machen, bekam aber folgende Antwort: »Ist's denn möglich, Herr, daß wir nicht an den Nutzen der Herrschaft dächten?! ...
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