... sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ... ... und so zu tun, als hätte ich sie bisher nicht bemerkt?« »N-nein«, versetzte der Fürst nach einiger Überlegung, »n-nein, dazu ist es jetzt zu spät; das ...
XV Das Stubenmädchen Katja kam ganz erschrocken herein. ... ... er plötzlich auf vierzigtausend, und nun sind hier hunderttausend. Er hat Wort gehalten! O weh, wie blaß er aussieht ...! Das passierte heute alles in Ganjas Wohnung ... ... 1 Marlinski ist das Pseudonym des Schriftstellers Alexander Alexandrowitsch Bestuschew, 1797-1837. (A.d.Ü.)
... gefahren.« »Auch Alexandra Michailowna ist mit ihr aus! O Gott, wie bedauerlich! Und denken Sie sich ... ... Marfa Borisowna zu Hause, oder bist du selbst eben erst gekommen?« »O nein«, antwortete Kolja, der unerwartet mit ihnen in der Haustür zusammengestoßen war ... ... Bescheid sagen.« Fußnoten 1 Bedeutender Chirurg, 1810-1881. (A.d.Ü.)
... Herzens reiner Glut, Hat auf seinen Schild geschrieben A.N.D. mit seinem Blut. Als ins heil'ge ... ... guten Gründe: beim Deklamieren hatte sich Aglaja erlaubt, die Buchstaben A.N.D. mit den Buchstaben N.F.B. zu vertauschen. Daß ...
... hören Sie wohl, Kapiton ... Oberstleutnant ... a. D.... er heiratete Marja ... Marja ... Petrowna Su ... ... ... Briefchens zusammengelegtes Zettelchen vor ihr auf den Stuhl. »O Gott!« rief Warja und schlug die Hände zusammen. Das Billett enthielt ... ... Warwara Ardalionowna, die Sie unbedingt begleiten soll, kennt diesen Platz ganz genau. A.J.« »Und dabei ...
... Weise liebenswürdig war, namentlich nach dem Souper. »Il est charmant; il n'a pas de sexe«, sagten sie von ihm. Pierre war ein ... ... er nun? Der reiche Gatte einer untreuen Ehefrau, ein Kammerherr a.D., ein Mann, der gern gut ... ... mit dem Gedanken befreunden, daß er nun gerade so ein Moskauer Kammerherr a.D. sei wie andere, eine ...
... ihnen. »Ist es erlaubt, zuzuhören?« fragte er. »O gewiß, ich wollte Sie nur nicht stören«, antwortete Lydia Iwanowna und sah ... ... schon vorher ihren Worten durch seine Blicke Beifall gezollt hatte. »Vous comprenez l'anglais?« 2 fragte Lydia Iwanowna, ...
... ohne die Augen zu öffnen. »Vous m'excuserez, mais vous voyez ...«, sagte die Gräfin Lydia Iwanowna zu Stepan ... ... »Qu'elle sorte!« wiederholte der Franzose ungeduldig. »C'est moi, n'est-ce pas?« 4 fragte Stepan Arkadjewitsch. Er erhielt ...
... »Woher hätte ich denn Smaragde haben sollen? O Fürst, was haben Sie noch für eine sonnige, unschuldige, ja sozusagen ... ... noch etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam ...
... sind einander ähnlich; du siehst: der Winkel A B C ...« Die Prinzessin blickte ängstlich nach den so nahe ... ... an meine arme Mutter geschrieben«, sagte rasch mit angenehmer, vollklingender Stimme, das r etwas schnarrend, die lächelnde Mademoiselle Bourienne; sie brachte in die bedrückende, ...
... mit den Bajonetten und Kanonen hinblickte. »O weh, den Husaren wird es schlimm ergehen!« sagte Neswizki. »Jetzt ist ... ... Es war ein Fehler von ihm, so viele Leute hinzuführen«, sagte der Offizier à la suite. »Allerdings«, erwiderte Neswizki. »Zwei tüchtige Burschen hätte ...
... Menschen, zwischen Guten und Bösen?« »O ja! wie zwischen einem gesunden und einem kranken Menschen. Die Lungen eines ... ... , man muß die alten Leute schonen.« Anna Sergejewnas Tante, die Fürstin N..., eine kleine, hagere Alte mit ganz vertrocknetem Gesicht und strengen, starren ...
... Bonapartes; aber dieser Gedanke, daß er, l'Russe Besuhof, dazu prädestiniert sei, der Macht »des Tieres« ein Ziel ... ... die Köchin kam auf den Flur gelaufen. »Da sind sie! O Gott, o Gott! Wahrhaftig, sie sind da! Vier Mann, zu ...
... antwortete der Arzt; er schnarrte dabei das r und sprach die lateinischen Worte mit französischer Aussprache. »Gut, gut!« ... ... : er wird nicht hingehen?« sagte sie, zu dem Fürsten gewendet. »O doch, doch!« erwiderte der Fürst, der sichtlich schlechter Laune geworden war. ...
... letzten Blutstropfen«, erwiderte der Oberst, kräftig auf den Tisch schlagend, »und ster-r-rben für unsern Kaiser; dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen Kopf urteilen, sollen wir mö-ö-öglichst wenig«, er zog das Wort möglichst unnatürlich in die Länge und ...
... häufigen besonders klangvollen, singenden Bariton, mit einem angenehm klingenden Schnarren des r und mit Unterdrückung einzelner Konsonanten, in dem Ton, mit dem er » ... ... »Obgleich ich dem Herrn ...« (Pierre stockte; er wollte sagen: à mon très honorable préopinant) »dem Herrn ... ...
XIX Der Angriff des sechsten Jägerregiments sicherte den Rückzug des rechten ... ... dachte Rostow und preßte die Hand fest um den Griff seines Säbels. »Hur-r-a-a-a!!« brauste dumpf der vielstimmige Ruf. »Wehe dem, der mir jetzt vor die ...
XX Der Tag, an welchem Rostow nach Tilsit kam, war ... ... herübergezogenenen Girlanden mit Fahnen in den russischen und französischen Farben und mit den riesigen Initialen A und N. An den Fenstern der Häuser waren ebenfalls Fahnen und Initialen angebracht. » ...
... mit Rosen am Mieder. Die Haare sollten à la grecque frisiert sein. Alles Wesentliche war bereits getan: Füße, ... ... nicht so schnell nachkommen, und es riß ein Stückchen Krepp ab. »O mein Gott!« rief Natascha erschrocken. »Was war das? Ich kann wahrhaftig ...
... Freunde! Ihr seid noch Menschen! O ihr tapferen Soldaten, ihr meine guten Freunde!« Und er lehnte ... ... roi vaillant!« sang Morel und zwinkerte mit dem einen Auge. »Ce diable à quatre ...« »Wiwarikà! Wif ... ... der Wermut hat seine Wurzel, auf der er wächst.« »O Gott, o Gott, wie sternenklar! Zum Erstaunen! Das gibt Kälte ...« ...
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