... seine letzten Lebenstage, und wenn Sie dann die Witwe des großen N.N. sind, so begeht der Prinz keine Mesalliance mehr, wenn ... ... einen Brief, in dem sie ihm mitteilte, daß sie Herrn N.N. zu heiraten beabsichtige und zur einzig wahren Religion übergetreten sei; ...
... sich unten aufs Bett seines Sohnes, d.h. auf das Sofa, und schickte sich an, ein wenig zu plaudern; ... ... sie sind keine Menschenfresser.« »Du liebst sie sehr, Eugen?« »O ja, Arkad!« »Sie hängen sehr an dir!« Bazaroff antwortete ...
... »Woher hätte ich denn Smaragde haben sollen? O Fürst, was haben Sie noch für eine sonnige, unschuldige, ja sozusagen ... ... noch etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam ...
... , des Vorwurfs und des Staunens zurück. »O mein Gott! Das Volk ist doch wie ein wildes Tier! Wer kann ... ... es ist nicht der richtige ... Gewiß wird es nicht der richtige sein ... O Gott ...! Sie haben noch einen andern zerhauen; es heißt, ... ... anvertraute Hauptstadt und gegen sich selbst hatte, d.h. nicht gegen Fjodor Wasiljewitsch Rastoptschin persönlich (er war ...
... Menschen, zwischen Guten und Bösen?« »O ja! wie zwischen einem gesunden und einem kranken Menschen. Die Lungen eines ... ... , man muß die alten Leute schonen.« Anna Sergejewnas Tante, die Fürstin N..., eine kleine, hagere Alte mit ganz vertrocknetem Gesicht und strengen, starren ...
... machen ...« »Wissen Sie, was die Uhr ist?« »N-nein ...« »Halb eins. Wir legen uns immer um ein Uhr ... ... , ohne sich noch einmal umzusehen. Fußnoten 1 Ein von N.J. Schdanow erfundenes Mittel gegen üblen Geruch. (A.d ...
... »Bist du verliebt, ja?« »N-nein. Ich ... ich habe wie an eine Schwester geschrieben; ich habe ... ... wäre dir an die Brust gesunken und hätte es dir unter Tränen gestanden! O du Einfalt, du Einfalt! Alle betrügen sie dich ja wie ... wie ...
... und beobachtete wie alle jungen Leute, d.h. er fragte sich beständig: »Was bedeutet das?« Bazaroff hatte sich auf ... ... den Ellbogen. Diese Nachricht überraschte und erfreute ihn zu gleicher Zeit. »O,« antwortete er, »bist du deshalb traurig?« »Viel Wissen macht ...
... er werde dann gewonnenes Spiel haben, d.h. sein Wunsch, sich von seiner Tochter nicht zu trennen, werde in ... ... ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit ...
... der von ihrer alten Größe sehr herabgekommenen fürstlichen Familie N. entsprossen, war in Petersburg zu einer Zeit gestorben, wo sich ihr ... ... Kopf nicht, schrieb sogleich an die Schwester ihrer Mutter, die Prinzessin Andotia Stepanowna N., eine böse, hochmütige alte Jungfer, und bat sie, zu ... ... Witze zu haben glaubte, setzte regelmäßig hinzu: d.h. »mitten durch alle Elemente«. All dieser Gerüchte waren ...
... antwortete der Arzt; er schnarrte dabei das r und sprach die lateinischen Worte mit französischer Aussprache. »Gut, gut!« ... ... : er wird nicht hingehen?« sagte sie, zu dem Fürsten gewendet. »O doch, doch!« erwiderte der Fürst, der sichtlich schlechter Laune geworden war. ...
... letzten Blutstropfen«, erwiderte der Oberst, kräftig auf den Tisch schlagend, »und ster-r-rben für unsern Kaiser; dann wird alles gut werden. Und mit unserm eigenen Kopf urteilen, sollen wir mö-ö-öglichst wenig«, er zog das Wort möglichst unnatürlich in die Länge und ...
... werde. Es erscholl das Kommando: »Richt't euch!« Dann fuhren die Säbel rasselnd aus den Scheiden. Aber noch immer ... ... Rostow und preßte die Hand fest um den Griff seines Säbels. »Hur-r-a-a-a!!« brauste dumpf der vielstimmige Ruf. »Wehe dem, der ...
... Richtige ... Brav, Natascha, du Liebe, Gute! ... Wie sie wohl dieses H herausbringen wird? Gut getroffen! Gott sei Dank!« Dabei hatte er selbst (ohne sich dessen bewußt zu werden, daß er mitsang), um dieses H zu verstärken, in der zweiten Stimme die Terz ...
... Das interessiert Sie wohl nicht sonderlich?« »O doch, im Gegenteil, es ist mir höchst interessant!« erwiderte Pierre nicht ... ... Bennigsen meinte, sondern um an dieser versteckten Stelle im Hinterhalt zu stehen, d.h. um unbemerkt zu bleiben und plötzlich auf den heranrückenden Feind loszustürzen. Bennigsen ...
... wo es zu spät war, erkannte ich den von mir begangenen Fehler. O Gott, ich verstehe schlechterdings nicht, mit ihm umzugehen. Die Ursache ... ... aber ich konnte mich von ihnen nicht losreißen. O Gott! Hilf mir! O mein Gott! Wenn es Dein Werk ist, ...
... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... , wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, rennt und ...
... Dunkelheit; aber auch die Sonne hat ja ihre Flecken! O meine Freundin, meine edle, treue Freundin! Mit meinem ... ... : Je suis un einfacher Parasit et rien de plus! Mais r-r-rien de plus! « Fußnoten 1 Eine Wüstenei ...
... »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu ... ... der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz ...
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