... »Leider habe ich noch nicht dieses Recht.« »O, o!« dachte ich; er hat offenbar schon Hoffnungen. » ... ... fest die Hand. »Lassen Sie mich Ihren Puls fühlen! ... O, o, ein wenig fieberhaft ... aber auf dem Gesicht ist nichts ...
... zur Welt gebracht hätte, wovon, o Schrecken, selbst in den Zeitungen zu lesen war. Der Herr strafte ... ... mit: »Man schreibt da aus Haag«, sagt er, »daß S.M. der König nach der kurzen Reise wohlbehalten in das Schloß zurückzukehren geruht ...
... darauf steht.« »Pr. – Prince, M. – Michel, und der Familienname Tjumenjew ist nicht mehr daraufgegangen. Das ... ... wohl, au revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und er verschwand ...
... , wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, rennt und ...
... tot als lebendig nach Hause. »On m'a traité comme un vieux bonnet de coton!« stammelte er halb bewußtlos ... ... als ob ich dort tatsächlich in eine andere Atmosphäre gelangt wäre.« »O meine Freunde!« rief er manchmal in edler Erregung aus, »Sie können ...
... verstand. Als ein pockennarbiger, hochgewachsener Hauptmann a.D., gestützt auf einen ganzen sich hinter ihm herdrängenden Schwarm von allerlei Gesindel, ... ... du würdest dich gewiß nicht zieren, Wollt' ein Kirchendiener um dich frei'n.« »Hurra, hurra!« »Doch in dieser Zeit ...
... lassen Sie das bis nachher; warten Sie einen Augenblick; ich bitte Sie. O wie gut habe ich daran getan, daß ich Sie reden ließ!« ... ... Ihnen nicht begreiflich, daß er über dieses Mädchen nicht lacht wie alle andern? O ihr Menschen! Habt ihr denn kein Verständnis dafür, daß ...
... »Über die Sie jedoch den Sieg davongetragen haben. O, Sie sind ein Bismarck!« »Auch ohne ein Bismarck zu sein, ... ... !« »Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich ... ... wie seltsamer Manier Sie jetzt immer lachen! ... O Gott, was für eine Menge schlechter Gewohnheiten haben Sie ...
... vor mir auf die Knie fielen und mich mit Tränen bäten: ›Schreibe, o schreibe um unsertwillen, Karmasinow, um des Vaterlandes willen, um der Nachwelt ... ... Stepan Trofimowitsch hinein ... Fußnoten 1 Siehe die Anmerkung Teil I, S. 169. 2 Bezieht sich auf ...
... »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu ... ... der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz ...
... jetzt meinen armen Jungen, gegen den ... o gegen den ich mich so vergangen habe! Das heißt, ich will eigentlich ... ... und bekreuzte sein Kopfkissen, um nicht in der Nacht zu sterben ... je m'en souviens. Enfin, kein Gefühl für das Schöne, das heißt ...
... Lachen Sie meinetwegen! Cette pauvre tante, elle etendra de belles choses! O mein Freund, können Sie es glauben, daß ich mich vorhin als Patrioten ... ... Art sein als ich und Sie. Il y a là dedans quelque chose d'aveugle et de louche.« »Zweifellos,« antwortete ich. ...
... ... also sehr ge-gebildet ... Hauptmann a.D. Ignat Lebjadkin; stehe der Welt und den Freunden zu Diensten ... wenn ... ... mit süßem Schmerz Wie eine Bombe in mein Herz. Ich büßte (o wie kummervoll!) Den Arm ein bei Sewastopol. Ich bin allerdings ...
... daß ich hier in Gefahr bin. Vous me pardonerez, charmante dame, n'est-ce pas? Ich rede nur so an-deu-tungs-wei-se ... ... jener Regelmäßigkeit und ... und bekommen leicht etwas Pfannkuchenhaftes ... Vouz me pardonnerez, n'est-ce pas? ... übrigens neben schönen Augen ... ...
... gestern?« »Oh, hier il avait tant d'esprit ich rechnete so auf ihn; und dabei besitzt er gute Manieren ... ... Karmasinow ... und nun!« »Ja, und nun! Aber trotz tant d'esprit hat Papachen die Sache verdorben; wenn ich aber selbst ... ... Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie ...
... und heirate; aber was werde ich statt der ganzen Welt erobern? O mein Freund, die Ehe ist der geistige Tod jeder ... ... mich retten und ... oh, warum kommt er nicht? O mein Sohn, o mein Peter! ... Ich verdiene zwar eher den Namen ...
... rechts und nach links, und die Stadt N. war ganz seinem Gedächtnisse entschwunden, als hätte er sie vor langer Zeit ... ... Geratewohl an jeden beliebigen Gutsbesitzer, sondern wählte sich die Leute nach seinem Geschmack, d.h. solche, mit denen sich ähnliche Geschäfte mit möglichst wenig Schwierigkeiten machen ...
... zufielen, während das ganze Geld für ein Kloster im N–schen Gouvernement zu ewigen Seelenmessen bestimmt sei. Lisaweta ... ... aufhören und sich auf den Weg machen sollte ... Auch seine Probe (d.h. den Besuch bei der Alten mit der Absicht, den Ort auszukundschaften) hatte er nur probiert , d.h. nicht mit vollem Ernst unternommen; er hatte sich gesagt, ich ...
... . Dann schlug er den Weg zu der T–schen Brücke ein. Er war blaß, seine Augen brannten, er fühlte ... ... von sich geworfen habe, und dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll ...
... verständlich vor, und doch ... »Aber wie! Aber wie! O Gott!« Und sie rang in Verzweiflung die Hände. »Nein, Ssonja ... ... , Ssonja, daß die niedrigen Decken und enge Zimmer Seele und Herz erdrücken! O, wie hasse ich dieses Loch! Und doch wollte ...
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