... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht in Fieber und Fieberträumen. ... ... Gesicht und den brennenden Augen ... Er küßt ihr die Füße, weint ... O Gott! Hinter der Tür rechts, hinter derselben Tür, ...
... sofort über alle Einzelheiten des ihr bevorstehenden schönen und ruhigen Lebens in T.: über die Gymnasiallehrer, die sie an ihrem Pensionat anstellen würde, über ... ... der ihr selbst am Institut französischen Unterricht erteilt hatte und der noch immer in T. lebte und sicher unter sehr günstigen Bedingungen bei ihr eintreten würde. ...
... den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ...« begann sie zu ... ... Sie stolperte im Laufen und fiel hin. »Sie hat sich blutiggeschlagen! O Gott!« rief Ssonja aus, sich über sie beugend. ... ... den anderen wendend. »Schickt nach einem Arzt ... O Gott!« Dank den Bemühungen des Beamten wurde alles ...
Biographie Anton Pavlovic Cechov 1860 ... ... . Er wird langsam aber sicher bekannt. 1886 »Tolstyj i tonkij« (»Der Dicke und der Dünne«), Kurzgeschichte. »Toska« (»Gram«), ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... »Ispantsy«. 1831 »Enkeli« (»Der Engel«). »Volny i ljudi« (»Wellen und Menschen«). 1832 Er vertauscht ...
... Frau und sein Bruder sterben. »Unizennye i oskorblënnye« (»Die Erniedrigten und die Beleidigten«, Roman). »Zapiski Podpol'ja ... ... eine Zeitschrift, wird von den beiden Brüdern veröffentlicht. 1866 »Prestuplenie i nakazanie« (»Schuld und Sühne«, Roman). 1867 Er heiratet ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
2 Der Kollegien-Assessor Kowalow wachte ziemlich früh auf, machte » ... ... Hände bebten ihm. Vorsichtig und behutsam hielt er sie an der alten Stelle ... o Schrecken! Die Nase hielt nicht! ... Er hielt sie vor den Mund, ...
1 Am 25. März ereignete sich in Petersburg eine ganz ungewöhnliche, seltsame ... ... da! Was, ich sollte hier in meinem Zimmer eine abgeschnittene Nase haben! So'n vertrockneter Zwieback! Versteht weiter nichts, als nur immer mit dem Rasiermesser über den ...
III Mein seliger Onkel war leidenschaftlicher Liebhaber der Hetzjagd. Er pflegte ... ... solange sie nicht ihre tierischen, für das Zusammenleben mit anderen Geschöpfen ungeeigneten Eigenschaften zeigten, d.h. solange sie sich ruhig verhielten und weder Gänse noch Hühner, weder Kälber ...
VIII Annuschka teilte uns das alles mit, und wir gaben es ... ... wußten nicht, mit wem von beiden wir mehr Mitleid hatten. Wir beide, d.h. ich und mein kleiner Vetter, wälzten uns lange in unseren Bettchen. ...
IV Mit der Auswahl dieses »klügsten« Bären wurde Chrapon betraut. ... ... diese Hunde sich so ungeschickt anstellten, daß der Bär sich auf die »Insel«, d.h. in den Wald, der mit den weiten Brjansker Wäldern zusammenhing, flüchten ...
XV Als der Onkel nach den geschilderten Mißerfolgen nach Hause zurückkehrte, war er zorniger und härter als je. Noch ehe er aus dem Sattel sprang ... ... letztere trug auf einem silbernen Teller das weiße Foulardtuch und die mit dem Bildnisse Pauls I. geschmückte Schnupftabaksdose seines Herrn.
... Ich hab' sie doch nicht erfunden! ANDREJ. O, wo ist sie, wohin ist sie entflohen, meine Vergangenheit – ... ... Musik spielt so lustig und vergnügt, man spürt förmlich die Lust zu leben! O mein Gott! Eine kurze Spanne Zeit wird vergehen, und wir ... ... , in Dankbarkeit gedenken und sie segnen. O, meine lieben Schwestern, unser Leben ist noch nicht ...
IX Es war am Tag vor dem Winter-Nikolausfest, am 5. ... ... Besuchow, bei Rostows auch noch ein alter Freund Nikolais zu Besuch, der General a.D. Wasili Fedorowitsch Denisow. Nikolai wußte, was ihm am 6., seinem Namenstag ...
III Die eigentliche fundamentale Idee der europäischen Ereignisse zu Anfang dieses Jahrhunderts ... ... die Charaktere der damaligen Machthaber Frankreichs ihm gefügig; »Zufälle« gestalten den Charakter Pauls I. so, daß dieser seine hohe Stellung anerkennt; ein »Zufall« ruft eine ...
VII Im Herbst des Jahres 1814 heiratete Nikolai Prinzessin Marja und ... ... er sich mit ihnen verwandt fühlte, erst dann begann er sie dreist zu regieren, d.h. in bezug auf die Bauern eben die Pflicht zu erfüllen, deren Erfüllung ...
... hegen. Und dies alles findet sich bei Alexander I.; dies alles ist durch zahllose sogenannte »Zufälle« in seinem vorhergehenden Leben ... ... höchsten Gipfel menschlicher Macht. Welchen Gebrauch macht er von dieser Macht? Alexander I., er, der Europa den Frieden wiedergegeben hat, der Mann, ... ... würde, wenn er die Macht hätte – Alexander I. erkennt, nachdem er seinen Beruf erfüllt und die ...
9 Um vier Uhr stieg Ljewin, der sein ... ... das Lächeln, mit dem diese Worte gesprochen worden waren. »Nach dem Hotel d'Angleterre oder nach der Eremitage?« »Mir ganz gleich.« »Na, dann nach dem Hotel d'Angleterre«, entschied Stepan Arkadjewitsch. Er wählte dieses Restaurant deswegen, weil er ...
4 Er fand Darja Alexandrowna in der Nachtjacke, die Flechten ihres ... ... sie immer wieder mit besonderem Nachdruck zurück. ›Und wie habe ich ihn geliebt, o mein Gott, wie habe ich ihn geliebt, wie habe ich ihn geliebt! ...
Buchempfehlung
Der junge Königssohn Philotas gerät während seines ersten militärischen Einsatzes in Gefangenschaft und befürchtet, dass er als Geisel seinen Vater erpressbar machen wird und der Krieg damit verloren wäre. Als er erfährt, dass umgekehrt auch Polytimet, der Sohn des feindlichen Königs Aridäus, gefangen genommen wurde, nimmt Philotas sich das Leben, um einen Austausch zu verhindern und seinem Vater den Kriegsgewinn zu ermöglichen. Lessing veröffentlichte das Trauerspiel um den unreifen Helden 1759 anonym.
32 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro