20 Stepan Arkadjewitsch verbrachte in Petersburg, wie bei früheren Aufenthalten, so ... ... Bartnjanski teilnahmsvoll. »Sehr viel, zwanzigtausend.« Bartnjanski lachte laut auf. »O du glücklicher!« sagte er. »Ich habe anderthalb Millionen Schulden und gar kein ...
24 »Nun, hast du dich gut unterhalten?« fragte sie; sie ... ... weiteres Leben keinen Einfluß haben darf. Bist du nicht auch der Meinung?« »O gewiß«, antwortete er und blickte beunruhigt in ihr aufgeregtes Gesicht. »Was ...
VIII Am Abend dieses Tages fuhren Rostows in die Oper, zu ... ... noch trauriger zumute; aber mit der Traurigkeit paarte sich eine süße Liebessehnsucht. »O Gott, wenn er jetzt hier wäre, dann würde ich ihn nicht so umarmen ...
III Die Unterhaltung auf Anna Pawlownas Soiree war in vollem Gang. ... ... als eine Art von Extragericht, das sie ihren Gästen anbot. Wie ein geschickter Maître d'hôtel dasselbe Stück Rindfleisch, das niemand essen möchte, der es in der schmutzigen ...
IV In diesem Augenblick trat eine neue Person in den Salon. ... ... Vorzimmer eingeholt hatte. (Sie sprach den Namen Boris mit einem besonderen Akzent auf dem o.) »Ich kann nicht länger in Petersburg bleiben. Sagen Sie mir, welchen Bescheid ...
V Völlig verschieden von der Handlungsweise Kutusows war bei einem gleichzeitigen Vorgang ... ... Je suis né Tartare, Je voulus être Romain. Les Français m'appelèrent barbare, Les Russes George Dandin. Obgleich von ...
18 »Und nun habe ich da noch eine Angelegenheit; du weißt ... ... Bitte nicht abschlagen.« »Soweit die Erfüllung meines Versprechens möglich ist. Vous professez d'être un libre penseur. 2 Aber ich als gläubiger Mensch kann ...
VII Im Nebenzimmer raschelte ein Frauenkleid. Wie wenn er plötzlich aus ... ... kann, der schnell, aber nur ganz leise mit dem herabhängenden Schwanz wedelt. »O mein Gott, o mein Gott!« murmelte die Fürstin, und indem sie mit der einen Hand den ...
III Die russische Armee hatte den Rückzug von Borodino ausgeführt und stand ... ... nur eines: Moskau zu verteidigen war physisch unmöglich, im vollen Sinn des Wortes, d.h. es war dermaßen unmöglich, daß, wenn ein unverständiger Oberkommandierender befohlen hätte, ...
11 ›Was für eine wunderbare, liebenswürdige, bedauernswerte Frau‹, dachte er ... ... mich darum, und auch Dollys Wunsch ist es gewesen«, fuhr Ljewin fort. »O nein«, erwiderte sie; aber er sah ihr an den Augen an, daß ...
IV Prinzessin Marja, die mit im Salon gesessen und diese Gespräche ... ... kenne ich ihn noch nicht.« »Nun, und gefällt er Ihnen?« »O ja, er ist ein angenehmer, junger Mann ... Warum fragen Sie mich danach ...
... magst, lieber Freund, dann werde ich ihn zu uns transportieren lassen! O Gott, er kann sich ja kaum selbst auf den Beinen halten! Du ... ... Ehrenwort ...! Aber was ist mit Ihnen? Fallen Sie in Ohnmacht?« »O nein, nein, ich versichere Ihnen, nein ...«
XXIX Als der französische Offizier und Pierre zusammen in die Wohnung hineingegangen ... ... die Rolle des Gatten gespielt hatte, und einige komische Begebnisse aus seinen souvenirs d'Allemagne, wo die Leute für asile »Unterkunft« sagen und die Ehemänner Sauerkraut ...
VII Am 12. November machte sich die Kutusowsche Armee, die bei ... ... von den Annehmlichkeiten und Vorteilen des Dienstes unter dem Kommando hochgestellter Persönlichkeiten usw. »O diese Garde!« rief Rostow. »Aber weißt du was, laß doch Wein holen ...
XXVIII Am folgenden Tag abends wollte Fürst Andrei abreisen. Der alte ... ... »Sie mißfällt mir recht sehr, eure Mademoiselle Bourienne«, sagte Fürst Andrei. »O nicht doch! Sie ist sehr lieb und gut, und was die Hauptsache ist ...
IV Als Prinzessin Marja in den Salon trat, waren Fürst Wasili ... ... Politik, wie Annette!« »Und denken Sie noch an unsern Teetisch?« »O ja!« »Warum haben Sie denn nie bei Annette verkehrt?« fragte die ...
... . »Welches ... welches ist euer Haus?« fragte er. »O-o-ch!« heulte das Mädchen und wies auf das Nebengebäude. »Das ... ... verbrannt, unser Schätzchen! Katja, mein liebes Goldkind, o-och!« heulte Aniska beim Anblick des Brandes los, da sie es für ...
... »Pitti-pitti-pitti«, und dann: »i ti-ti«, und wieder »i pitti-pitti-pitti«, und ... ... alles und wächst in die Höhe, i pitti-pitti-pitti i ti-ti ... i pitti-pitti ... ... diese Augen sehen und ihr sagen ...« »I pitti-pitti-pitti i ti-ti i pitti-pitti ... Bum!« ...
IX Bilibin befand sich jetzt in der Stellung eines diplomatischen Beamten beim ... ... , macht sich selbst an die Arbeit und findet Briefe des Kaisers an den Grafen T., an den Fürsten W. und an andere Persönlichkeiten. Da bekommt er einen ...
XXVI Der hochbejahrte Kammerdiener Tichon saß im Geschäftszimmer und horchte im Halbschlummer ... ... seiner Greisenstimme und mit mancher falschen Note an zu singen: »Marlborough s'en va-t-en guerre; dieu sait quand reviendra.« Der Sohn lächelte nur. ...
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