... ihn noch mehr zu ärgern, fügte er hinzu: »Ja, so ist's!« Obwohl er Tschitschikow auf diese Weise ordentlich seine Meinung gesagt und den ... ... mit einer Retourkutsche zurückgegeben hatte und obwohl die Wendung: »Ja, so ist's!« stark genug war, begnügte er sich ...
... . Er versuchte ihnen Vorwürfe zu machen, bekam aber folgende Antwort: »Ist's denn möglich, Herr, daß wir nicht an den Nutzen der Herrschaft dächten ... ... Früher besuchte ihn ab und zu mancher von seinen Nachbarn: ein Husarenleutnant a.D., ganz von Pfeifenrauch durchräuchert, oder irgendein radikaler Student, ...
... Kirche die Trauung stattfinden sollte, nämlich das Dorf Truchmatschowka; der Pope P. Ssidor hätte für die Trauung fünfundsiebzig Rubel verlangt und wäre auf die ... ... aber solche Angst eingejagt?« fuhr Nosdrjow fort. »Sie sind vor Schreck, hol's der Teufel, ganz verrückt geworden: haben dich ...
... Kopeke mehr da. »Wo ist denn das Geld?« schrie sie. »O Gott, hat er denn alles vertrunken?! Zwölf Rubel waren ja im Koffer ... ... ! Und die sind hungrig, hungrig! (sie zeigte händeringend auf die Kinder). O, dieses verfluchte Leben! Und Sie, Sie schämen sich nicht ...
... den nicht kennen? Einen besseren Bekannten gibt's ja gar nicht! ... Soll ich ihm vielleicht einen Brief schreiben?« ... ... , in dem es dem Gelde wohl beschieden war, begraben zu sein, bis P. Karp und P. Polikarp, die beiden Geistlichen seines Dorfes, ...
... der Ausgangspunkt der ganzen Krankheit! Na, hol's der Teufel! Dieser Samjotow ist übrigens wirklich ein netter Junge, aber hm ... ... ich Sie, den Ausdruck meiner achtungsvollen Ergebenheit entgegenzunehmen. Ihr ergebenster Diener P. Luschin.« »Was soll ich jetzt machen, Dmitrij Prokofjewitsch?« begann ...
... dem General wandte er hierbei den Vokal ›e‹ an: »He, he, he, he!« Auch sein Körper erzitterte ... ... , wende ich mich an Sie mit einer großen Bitte.« »Was ist's für eine Bitte?« – Tschitschikow sah sich um. »Ich habe, ...
... hatte man dort mehr Gesellschaft.‹ – Abakum Fyrow! Wie steht's mit dir, Bruder? Wo treibst du dich herum? Bist du an ... ... der ich gleichfalls ein Geschäft abgeschlossen habe: es ist der Sohn des Protopopen P. Kirill; er ist hier bei Ihnen angestellt.« ...
... den höheren Gesellschaftskreisen haben stets ein Gesprächsthema, c'est de rigueur; aber Menschen aus mittleren Schichten, wie wir beide – ... ... aber ein ironischer Mensch! Nun, ich rede nicht mehr davon! Ach ja, à propos, ein Wort ruft das andere herbei, ein Gedanke ruft den andern ...
... nicht, Sie Gotteslästerer, nichts, gar nichts verstehen Sie! O Gott! Er wird doch nichts, gar nichts begreifen!« »Schweig, ... ... hast ja Mutter und Schwester schon verlassen. Du hast sie verlassen, verlassen! O Gott!« rief sie aus. »Er weiß ja alles schon selbst! Nun ...
... unwillkürlich einen Schritt zurück. »Woher soll ich's wissen? Ich weiß nur, daß wir den gleichen Weg haben, das ... ... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht in Fieber ... ... ... Er küßt ihr die Füße, weint ... O Gott! Hinter der Tür rechts, hinter derselben ...
... er ihr ins Gewissen reden. »Überlegen Sie sich's, ich bin bereit, Ihnen einige Bedenkzeit zu geben. Sehen Sie, bitte ... ... an der Wand mit gekreuzten Armen und beobachtete sie mit brennenden Augen. »O mein Gott!« stieß Ssonja hervor. »Amalia Iwanowna, man ... ... genommen haben! Was sind das für dumme Menschen! O Gott! Dumm, dumm seid ihr alle!« schrie sie ...
... sei! Es fehlte auch der dicke Oberstleutnant (eigentlich Hauptmann a.D.); es stellte sich aber heraus, daß ... ... Zeiten und aus unbekannten Gründen jemand bezahlte. Es kam auch ein betrunkner Leutnant a.D., im Grunde genommen nur ein Proviantbeamter, der höchst unanständig und laut ... ... der Einzahl versteht der Russe oft Branntwein und andere Spirituosen. Anm. d.Ü.
... in den Schlaf wiegt: Marlborough s'en va-t-en guerre, Ne sait quand reviendra ... ... Laufen und fiel hin. »Sie hat sich blutiggeschlagen! O Gott!« rief Ssonja aus, sich über sie beugend. Alle liefen ... ... den einen, bald an den anderen wendend. »Schickt nach einem Arzt ... O Gott!« Dank den Bemühungen ...
... den Verbindungen und einem Vermögen; was macht's, daß ich Fünfziger bin und sie nicht mal sechzehn ist? Wer sieht ... ... reizend angezogen, tanzt mit einem ›Kavalier‹; ein anderer Kerl tanzt ihr vis-à-vis. Auf dem Stuhl an der Wand sitzt die Mutter. Nun, ...
... steht geschrieben »Genossenschaft«; wenn ich mir nur dieses »a«, diesen Buchstaben »a« merken könnte und dann nach einem Monat ihn wiedersehen; wie ... ... ein junger Literat sind und sogar Gelehrter ... und sozusagen die ersten Schritte ... O Gott! Wer von den Literaten und ...
Biographie Nikolaj Vasilevic Gogol 1809 ... ... 1847 Gogols irrationalistisch-moralisierendes Lehrstück »Vybrannye mesta iz perepiski s druz jami« (»Ausgewählte Stellen aus dem Briefwechsel mit Freunden«) erscheint. Gogols ...
Biographie Michail Jur'evic Lermontov ... ... »Ispantsy«. 1831 »Enkeli« (»Der Engel«). »Volny i ljudi« (»Wellen und Menschen«). 1832 Er vertauscht ...
Anton Pavlovič Čechov Gram (Toska) Abenddämmerung. Große, nasse Schneeflocken wirbeln träge ... ... fragt Jona. »Gewiß will ich trinken ...« »So ... Wohl bekomm's ... Mir ist aber, mein Lieber, mein Sohn gestorben ... Hast du es ...
... Kischinjow) versetzt. 1822 Nachdem Nikolaus I. Zar wird, wird die Verbannung aufgehoben. Puschkins Werke stehen aber unter ... ... ironische Gedicht »Graf Nulin«. 1826 Er wird von Zar Nikolaus I. begnadigt, allerdings weiterhin durch Zensurmaßnahmen von ihm überwacht. Puschkin ... ... posthum 1841; »Der steinerne Gast«) und »Mocart i Sal'eri« (1831; »Mozart und Salieri«). ...
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