VIII. Das Gut, das wir bisher Stepan Trofimowitschs Gut genannt haben ... ... in Petersburg noch mehr; da wird man alles dem väterlichen Einflusse zuschreiben . ... O Gott! Mein Peter ein Aufwiegler! In was für Zeiten leben wir!« ...
VIII. Schatow traf ich nicht zu Hause; ich ging zwei Stunden ... ... waren die Möbel bunt zusammengewürfelt, nicht zueinander passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer Bauernstube ...
... Nein, Sie müßten auf den Knien ... O, Sie einfältiger, kleinmütiger Mensch!« »Aber ... ich bin ein alter ... ... »Ich sehe, daß c'est égal, « antwortete sie verächtlich. »O Gott, da wird er gar ohnmächtig! Nastasja, Nastasja! Wasser!« ...
... der guten alten Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer tuenden ... ... Walde sich eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, sondern lediglich ...
... auf dem Balle, jener selbe angesehene General a.D., den ich schon einmal geschildert habe, und der bei der Frau ... ... links neben ihm trippelten zwei Nihilistinnen mit kurz geschorenem Haar umher, und vis-à-vis tanzte ein ebenfalls bejahrter Herr im Frack, aber mit einem schweren ...
... er liebte dieses Thema und hatte fest darauf gerechnet. O weh, er ahnte nicht, welche schreckliche Nachricht ihm bevorstand ... ... keinen falschen Schritt, Lebjadkin! ...« »Er schreckt mich mit Peter Stepanowitsch. O weh, das ist schlimm; o weh, das ist schlimm; ja, ...
... das ist doch alles Ihr eigenes Werk! O mein Gott!« »Nein, ich habe Sie gewarnt; wir haben uns ... ... an Andrei Antonowitschs Arm. Wie steht es mit Andrei Antonowitschs Befinden?« »O wie ungerecht, wie falsch, wie beleidigend haben Sie immer über diesen engelhaften ...
... seinen Sirup zu trinken. »O Gott!« flüsterten die einfachen Leute und bekreuzten sich. Der Gutsbesitzer seufzte ... ... geben, und so gab man denn der Witwe ein Pfund. »O Gott, o Gott!« seufzte das Volk und bekreuzte sich. »Eine deutliche ...
I. Die Katastrophe mit Lisa und der Tod Marja Timofejewnas machten auf ... ... Sie mir den Gefallen und bilden Sie sich nicht eine solche Dummheit ein!« »O Marja, das brauchst du nicht zu sagen, das brauchst du gar nicht zu ...
II. Das Zimmer, aus welchem Peter Stepanowitsch in den Saal hineingesehen ... ... die Unwahrheit?« rief Peter Stepanowitsch zusammenfahrend. »Was soll das nun wieder?« »O Gott, ich verliere den Verstand!« rief Lisa. »Aber begreifen Sie doch ...
... ein wechselseitiges Begießen mit Spülicht ...« »O Gott, wie viele entlehnte Ausdrücke! Auswendig gelernte Pensen! Auch Ihnen haben ... ... chère, haben Sie sich schon lange in die Knechtschaft dieser Menschen begeben? O Gott!« »Ich kann ihn jetzt auch nicht leiden wegen seiner Wichtigtuerei ...
... , das bin ich nie gewesen.« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen. »Alles hatte ich ... ... es nicht! Mein Falke hätte sich niemals meiner vor einem vornehmen Fräulein geschämt! O Gott! Was mich die ganzen fünf Jahre lang glücklich gemacht hat, das ...
... die Arme, daß Rußland ihren ausländischen Träumereien nicht ähnelt! O die Unglückliche, o die Schuldlose! ... Aber es ist hier wirklich kalt ...« ... ... Was meinst du eigentlich, Marja?« fragte Schatow verständnislos. »Wonach fragst du? O Gott, ich habe ganz ... ... Wie soll ich das wissen! Als ob ich etwas davon verstände ... O ich Verfluchte! Oh, möge alles ...
I. Von dem großen Saale in Skworeschniki aus (eben jenem Saale, ... ... lange bemerkt, daß Sie ängstlich sind, gerade jetzt, gerade in diesem Augenblicke ... O Gott, wie blaß Sie geworden sind!« »Wenn du etwas weißt, Lisa ...
VI. Die Nacht verging. Schatow wurde gescholten, fortgeschickt, wieder zurückgerufen ... ... gebracht hätte, Sie sogleich einverstanden gewesen wären, ja es nicht einmal beachtet hätten! O wie undankbar, wie niedrig denkend alle sind, alle!« Nach einer Minute ...
III. Vor allen Dingen mußte er zu Kirillow. Es war ... ... Sie lieber nicht her; kommen Sie lieber nicht her!« »Geben Sie zehn! O Sie Schuft!« »Warum schimpfen Sie denn so? Warten Sie, ich muß ...
I. Er ging die ganze Bogojawlenskaja-Straße entlang; endlich senkte sich ... ... gehorchst, so werde ich dich binden und zur Polizei bringen. Marsch!« »O weh! Na, spendieren Sie wenigstens dafür etwas, daß ich Ihnen Gesellschaft geleistet ...
... Aber sind Sie auch davon überzeugt, daß es ein Gespenst war?« »O nein, es war gar kein Gespenst! Es war ganz einfach der Sträfling ... ... Sie überzeugt, daß ich den Handel mit Fedka nicht abschließen werde?« »O Gott!« rief sie und schlug die Hände zusammen; »warum ...
... Trofimowitsch zu betrachten. »Der Kollegienassessor a.D. Stepan Trofimowitsch Werchowenski, Exzellenz,« antwortete Stepan Trofimowitsch, indem er mit ... ... . Stepan Trofimowitsch wiederholte seinen Namen mit noch größerer Würde. »A-a-ah! Das ... das ist jene Pflanzstätte ... Mein Herr, Sie haben ...
... am Platze in einem eleganten, zweispännigen char á banc, den Artemi Petrowitsch lenkte; bei ihnen befand sich ein Diener. ... ... Wagen zum Transport eines Verwundeten erforderlich sein könnte. Als er aus seinem char à banc ausstieg, war er ganz gelb vor Ärger und fühlte, daß ...
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