III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine ...
... c'est un intérieur si joli, si comme il faut. Tout à fait à l'anglaise. On se réunit le matin au breakfast et ... ... der Hof vor dem Tor gefallen. War der von jeher so?« »O nein«, erwiderte er, und sein Gesicht ...
III Es ging schon auf zwölf. Der Fürst wußte, daß er bei Jepantschins in ihrer Stadtwohnung jetzt nur den dienstlich beschäftigten General treffen konnte, und ... ... .« Fußnoten 1 Ein Verschnittener, Mitglied einer geheimen religiösen Sekte. (A.d.Ü.)
... einen Grund dazu?« fragte Lebedjew, die Augen zusammenkneifend. »O nein, ich redete das nur so hin!« erwiderte der Fürst hastig. ... ... sich nicht nur um Geld!« »Also Geld geben Sie ihm?« »N-nein, Geld habe ich ihm nicht gegeben, und er weiß selbst, ...
... zu sehr gequält! Und was trifft sie denn für eine Schuld, o mein Gott? Oh, alle Augenblicke ruft sie ingrimmig aus, sie bekenne ... ... versetzt!« »Haben Sie ihr dort auch solche ... Predigten gehalten?« »O nein«, fuhr der Fürst nachdenklich fort, ohne ...
... Druck auf seiner Brust lastete. »N-nein ... heiraten Sie ihn nicht!« flüsterte er endlich; er konnte nur ... ... lautes Klingeln, genauso wie einige Stunden vorher in Ganjas Wohnung. »A-a-ah! Da kommt die Entscheidung! Endlich! Um halb zwölf!« rief Nastasja ...
... sie auch jetzt noch seit vorgestern da?« »O nein; sie hat nur vierundzwanzig Stunden lang dagelegen. Sehen Sie, ich ... ... und so zu tun, als hätte ich sie bisher nicht bemerkt?« »N-nein«, versetzte der Fürst nach einiger Überlegung, »n-nein, dazu ist es jetzt zu spät; das ...
... seine letzten Lebenstage, und wenn Sie dann die Witwe des großen N.N. sind, so begeht der Prinz keine Mesalliance mehr, wenn ... ... einen Brief, in dem sie ihm mitteilte, daß sie Herrn N.N. zu heiraten beabsichtige und zur einzig wahren Religion übergetreten sei; ...
... »Woher hätte ich denn Smaragde haben sollen? O Fürst, was haben Sie noch für eine sonnige, unschuldige, ja sozusagen ... ... noch etwas hinzuzufügen, nicht wahr?« »Unmöglich?!« rief Keller gewissermaßen mitleidig. »O Fürst, wie schweizerisch, wenn ich mich so ausdrücken darf, ... ... etwas schenken; aber sie verdient es gar nicht. O lieber Fürst, Gott segne Sie!« Endlich kam ...
... Verschone sein Schiff, O trage es glücklich Um's fährliche Riff! Verschlinge ... ... Janko; »bewache diese Stelle ... Du weißt ja ... da sind kostbare Waaren d'rin ... Sage dem – (ich konnte den Namen nicht verstehen) – ...
... , des Vorwurfs und des Staunens zurück. »O mein Gott! Das Volk ist doch wie ein wildes Tier! Wer kann ... ... es ist nicht der richtige ... Gewiß wird es nicht der richtige sein ... O Gott ...! Sie haben noch einen andern zerhauen; es heißt, ... ... Obhut anvertraute Hauptstadt und gegen sich selbst hatte, d.h. nicht gegen Fjodor Wasiljewitsch Rastoptschin persönlich (er ...
... und er werde dann gewonnenes Spiel haben, d.h. sein Wunsch, sich von seiner Tochter nicht zu trennen, werde ... ... ist so unglücklich, so fremd, so einsam, so hilflos! Und dann, o Gott! wie leidenschaftlich muß sie ihn lieben, wenn sie sich so weit ...
... , von stattlicher, hübscher Figur, in der Uniform eines Marineoffiziers a.D., sprach in einem der Nebensäle, und es drängten sich viele ... ... Redenden einer Meinung sei, beifällig mit dem Kopf nickte. Der Marineoffizier a.D. sprach mit großer Dreistigkeit; das war aus dem Gesichtsausdruck seiner ...
XX Der Tag, an welchem Rostow nach Tilsit kam, war ... ... herübergezogenenen Girlanden mit Fahnen in den russischen und französischen Farben und mit den riesigen Initialen A und N. An den Fenstern der Häuser waren ebenfalls Fahnen und Initialen angebracht. » ...
... B. zu sezten und B. an die Stelle von D., oder umgekehrt D. an die Stelle von A. usw., als ob, außer der ... ... der Parteien noch eifriger seinen Fortgang als vorher: A. suchte die Stellung des B. zu untergraben, D ...
XXVIII Ihr kennt ja wohl aus kleinen Städtchen Solch Backfischalbum ... ... französisch zierlich: »Qu'écrirez-vous sur ces tablettes?« Darunter: »t.a.v. Annette.« Und ganz zum Schluß, bewußt possierlich: » ...
... nur mit Lydia im Wagen sein, vis-à-vis ist aber noch eine Bank, Sie könnten also mitkommen ...« ... ... wohl, au revoir! Ich muß noch zehn Personen aufsuchen. O Gott, wie lustig ist es auf der Welt!« Und er verschwand ...
... , wir kommen auf den Ball zum Fürsten N., wo nur wir zugelassen werden ...‹ Und wenn sie zusammenkommen, betrinken ... ... baut man einen Kanal, dort hat man ein Regiment nach dem Osten geschickt; o Gott, es wird Sturm geläutet! Er ist außer sich, rennt und ...
... weiß es, alle!« sagte er, sich auf ihren Sessel sinken lassend. »O Sachar, Sachar!« Wieder ergoß sich ein Schwall von traurigen Worten über ... ... verbracht. »Dieser Engel weint und schläft nicht!« rief Oblomow aus. »O Gott! warum liebt sie mich? Warum liebe ich sie? ...
VIII. Darauf trat bei uns eine stille Zeit ein, die beinah ... ... später als eine höchst verdächtige Persönlichkeit und war überhaupt nicht Stabskapitän 1 a.D., wie er sich titulierte. Er verstand weiter nichts, als sich den Schnurrbart ...
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