... unsern heimischen derben Teer mit bouquet de l'impératrice vermischen.« Liputin stimmte ihm sogleich bei, bemerkte aber, daß ... ... Männer, die sollten das Volk nicht geliebt haben!« rief Stepan Trofimowitsch klagend. »O, wie haben sie Rußland geliebt!« »Weder Rußland noch das Volk!« ...
... ist interessant.« »Selbstverständlich Liputin.« »N-nein, Liputin nicht,« murmelte Peter Stepanowitsch mit finsterem Gesichte. »Ich weiß ... ... . Apropos, ich danke Ihnen noch einmal für den Brief. Vor dem Grafen K*** haben sie sämtlich Angst. Wissen Sie, man hält Sie, ...
... hat sich durch Nikolais Vermittlung beim Grafen K*** eingeschmeichelt; sie hat Mutter und Sohn veruneinigen wollen. Aber ... ... Jetzt, wo alle diese Lembkes, alle diese Karmasinows herkommen ... O Gott, wie sind Sie heruntergekommen! Ach, was habe ich mit Ihnen ... ... Tone fort. »Er ... er verehrt Sie grenzenlos und ist nach S***k gefahren, um die Hinterlassenschaft seiner ...
... »Werchowenski ein Schwärmer?« »O ja. Es gibt einen Punkt, wo er aufhört, ein Hansnarr zu ... ... der Spionage zu beschuldigen.« »Aber Sie fürchten sich ja nicht.« »N-nein ... Ich fürchte mich nicht sehr ... Aber Ihre Sache liegt ganz ...
... »Sie haben Kinder gern?« »O ja,« antwortete Kirillow, jedoch in ziemlich gleichgültigem Tone. »Also lieben ... ... .« »Was wollen Sie damit sagen? Ist das eine Allegorie?« »N-nein ... weshalb? Keine Allegorie; ich meine einfach ein Blatt, nur ...
... selbst zuerst kommen sollten; darum habe ich nicht zu Ihnen geschickt. O Gott, und er hat sich gar nicht verändert!« fügte sie hinzu, ... ... jenes Fräulein da beobachtet uns aus dem Fenster ... Nun, näher, näher! O Gott, wie grau er geworden ist!« ...
... passend und von sehr geringem Werte: zwei L'hombretische, eine Kommode von Erlenholz, ein großer Brettertisch aus einer ... ... »Da hat er gewiß großen Einfluß auf Ihre Denkweise gehabt?« »N-nein, er sprach wenig; er sagte nichts. Ich werde Ihren Zettel ...
... für sie eine große Anziehungkraft. Dieser L***n hatte schon vor seiner Verschickung eine Zeitlang mit dem ... ... Zeit so begierig waren. Nikolai Wsewolodowitsch hätte auf einen L***n vielleicht von oben herabgesehen und ihn wohl gar einen stets tapfer ... ... eines Räubers erwehrt haben, alles ebenso erfolgreich und ebenso furchtlos wie L***n, aber ohne jede Lustempfindung, ...
... Wsewolodowitsch mit einer der Töchter des Grafen K*** verlobt sei, obgleich nichts einen bestimmten Anlaß zu einem solchen ... ... ganz fest davon überzeugt, daß Nikolai tatsächlich bei dem Grafen K*** »seine Wahl getroffen« habe; aber (und das war das Allermerkwürdigste) ... ... alles zusammen und gleichzeitig mit den hoffnungsvollen Vermutungen in betreff der Töchter des Grafen K***. Aber davon wird noch später ...
... aus seiner Pfeife klopfte. »Als ich Student war, o ho ho!« Weiter sprach er nichts, aber in diesem »O ho ho!« lag eine vielsagende Beredsamkeit. Wera bat ihn, ... ... Papier geworfen habe, mag es auch an Dich abgehen. Dein P. B.
22. August 1850 M ..., den 22. August ... ... reden; jetzt aber möchte ich mein Haupt an Deine Brust lehnen und ... O Mephistopheles! Auch Du kannst mir nicht helfen. Ich habe absichtlich innegehalten, absichtlich ... ... und der Stachel seines Witzes ist stumpf geworden. Leb wohl! Dein P. B.
... russische Leben kennen gelernt ... Et je prêcherai l'Evangile ... « »O Sie schamloser, undankbarer Mensch!« schrie sie ... ... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
... unsere Hoffnung, du bist unser Alles!‹ – O Mama! ...« Er schäumte immer mehr vor Wut, und wäre ihm ... ... soll man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden vielleicht ... ... eine Bank; er ging aber gerade durch den K–schen Boulevard. Etwa hundert Schritte vor ihm stand eine ...
... dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll ... ... er in jedem Aufzug erscheinen, ohne Anstoß zu erregen. An der Ecke der K–Gasse trieb ein Kleinbürgerpaar an zwei Tischen Handel mit Garn, Bändern, billigen ...
... man mir, ›kein Mensch glaubt mehr an so was, le diable n'existe point 8 . Lassen Sie Ihre Danksagung doch anonym drucken ... ... , sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon ...
... verständlich vor, und doch ... »Aber wie! Aber wie! O Gott!« Und sie rang in Verzweiflung die Hände. »Nein, Ssonja ... ... , Ssonja, daß die niedrigen Decken und enge Zimmer Seele und Herz erdrücken! O, wie hasse ich dieses Loch! Und doch wollte ...
... es deutlich gesagt), daß er ... ohne sie nicht mehr leben kann ... O Gott! – Ssonja verbrachte die ganze Nacht in Fieber und Fieberträumen. ... ... Gesicht und den brennenden Augen ... Er küßt ihr die Füße, weint ... O Gott! Hinter der Tür rechts, hinter derselben Tür, ...
... Vielleicht wollen Sie infolge der Ankunft Ihrer Angehörigen die Wohnung wechseln?« »N-nein, ich bin nur so ... Ich bin gekommen, zu fragen ... ... ... Sie sind natürlich kein Nihilist! Sagen Sie es aufrichtig, ganz aufrichtig?!« »N-ein ...« »Nein, wissen Sie, mit mir müssen ...
Biographie Lev Nikolaevic Tolstoj 1828 28. ... ... , nach Frankreich, Italien und Deutschland. 1859 Tolstoj schreibt »Semeinoe Schast'e« (»Familienglück«). 1862 23. September: Nach mehreren Auslandsreisen zieht ...
Nikolaj Vasilevič Gogol Der Mantel (Šinel') In einer russischen Ministerialabteilung – ... ... Akten kopierte, bemerkte er mit einemmal, daß er einen Fehler gemacht hatte ... »O, o!« rief er aus, und machte hastig das Zeichen des Kreuzes. Wenigstens ...
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In elf Briefen erzählt Peter Schlemihl die wundersame Geschichte wie er einem Mann begegnet, der ihm für viel Geld seinen Schatten abkauft. Erst als es zu spät ist, bemerkt Peter wie wichtig ihm der nutzlos geglaubte Schatten in der Gesellschaft ist. Er verliert sein Ansehen und seine Liebe trotz seines vielen Geldes. Doch Fortuna wendet sich ihm wieder zu.
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