Fünfundzwanzigstes Kapitel. Die Ankunft Bazaroffs erfreute seine Eltern um so mehr ... ... Symptome einer Ansteckung, du weißt es wohl.« »Symptome ... einer Ansteckung? ... o nein ... Eugen!« »Was ist denn das?« sagte Bazaroff und zeigte, ...
XXVIII Die Gegner! Nach so wenig Stunden Durch grimmen Blutdurst ... ... Hand von Frevel rein, Und sich versöhnt ans Herz zu drücken? ... O falscher Ehrbegriff der Welt, Der Schamgefühl für Schwäche hält!
Elftes Kapitel Oblomow fand zu Hause einen Brief von Stolz vor, ... ... , dem Schlagen eines Mädchenherzens gelauscht und nach den Schwingungen ihrer Träume gehascht habe ... O Gott!« Er errötete bis über die Ohren. »Oljga wird noch ...
Erstes Kapitel Stolz war nur zur Hälfte, dem Vater nach, ein ... ... ganze Dorf und die Polizei auf die Beine gebracht haben, Andrej aber kommt wieder. O, er ist ein tüchtiger Bursch!« Am nächsten Tage fand man Andrej ruhig ...
... bauen und Schulen einrichten ... Und er wird mit Oljga dort leben! ... O Gott! Da war es ja, das Glück! Daß ihm das alles ... ... Sie schüttelte verzweifelt den Kopf und schluchzte, indem sie wiederholte: »O wie weh, wie weh!« »Und wenn du stirbst ...
Sechsundzwanzigstes Kapitel. Sechs Monate waren vergangen, und der Winter war ... ... ihre Tränen vergeblich wären? Ists möglich, daß reine, hingebende Liebe nicht allmächtig sei? O nein! Wie leidenschaftlich, wie rebellisch das Herz auch war, das in einem ...
Erstes Kapitel Oblomow strahlte, als er nach Hause ging. Sein Blut ... ... die zwei Schalen fortgetragen?« fragte Sachar wieder. »Welchen Besen?« donnerte Tarantjew. »O du alter Schurke! Gib lieber den Imbiß her!« »Hören Sie, Ilja ...
Elftes Kapitel Eines Tages um die Mittagsstunde schritten über das Holztrottoir ... ... wie sollte ich Andrej Iljitsch nicht anschauen kommen? Er ist wohl schon groß geworden! O Gott! Welche Freude mich der Herr erleben läßt! Ich komme, Väterchen, Gott ...
XLI »Comtesse, mon ange!« – »Pachette!« – »Aline!« ... ... Wiedersehn wie im Romane!« – »Und hier mein Töchterchen Tatjane.« – »O Herzchen, komm in meinen Arm! Kusine, hast du deinen Schwarm, ...
XLVIII Sie sucht nun im Gesellschaftskreise Belehrungsstoff und lauscht gespannt: ... ... Kein kleinstes Wort, das treffend wäre Durch Zufall, aufs Geratewohl. O große Welt, wie bist du hohl, Wie frostig ist's in deiner ...
XXX Er kommt und streut im Flockentanze Sein glitzernd Weiß ... ... wandelt Wiesengrund und Bäche In eine spiegelglatte Fläche; Es blinkt der Frost. O Winterszeit, Wir freun uns deiner Herrlichkeit! Nur Tanjas Herz, statt ...
XXVIII Jetzt zieht beim ersten Tagesgrauen Der Kummer sie hinaus ... ... mein blauer Himmelsbogen, Du schöner Wald, du grünes Tal, Lebt wohl! O laß zum letztenmal, Beglückte Schöpfung, dich umfassen! Bald muß ich, ...
XXXVI Doch endlich winkt das Ziel: im Schimmer Der weißen ... ... ! Wie oft in meinem tiefsten Grame, In meines Wanderschicksals Nacht, O Moskau, hab' ich dein gedacht! Moskau ... Wie packt doch dieser ...
... es wie Diebstahl. Das sieht dann wie Betrug, wie Beschönigung aus. O Gott, hilf mir! ... Sie fand aber keine Hilfe. So ... ... einfachen Worte und noch mehr ihr Schweigen Entsetzen eingeflößt. Sie quält sich! O Gott! Was war mit ihr? dachte er ...
... , sie ... Was ist das? Sie weint! O Gott!« Oljga ging langsam und wischte sich mit dem Tuch die ... ... gehört und eingewilligt hätte, sich von ihm zu trennen und ihn zu vergessen? O Gott! Er müßte dann Abschied nehmen und in die Stadt, ... ... Jetzt habe ich den größten Fehler begangen! Nie! O Gott! Der Flieder ist verwelkt! dachte er, auf ...
Fünftes Kapitel »Jetzt oder nie!« Diese drohenden Worte erstanden vor ... ... setzte sich auf den Sessel, schlug zwei, drei laute Akkorde und sang. O Gott, was war in diesem Gesange alles zu hören! Hoffnungen, dunkle Furcht ...
Neuntes Kapitel Seitdem gab es in Oljga keine plötzlichen Veränderungen mehr. ... ... einen tiefen Blick zu, las den einfachen Inhalt von seinem Gesichte ab und dachte: O Gott, wie er liebt! Wie zärtlich er ist! Und sie bewunderte ihn ...
Sechstes Kapitel Was macht er denn zu Hause? Liest er? ... ... wird sich sein Streben verwirklichen und sich in eine Heldentat umsetzen ... und dann, o Gott! Welches Wunder, welche furchtbaren Folgen konnte man von so einer großen Anstrengung ...
Zehntes Kapitel Am Abend desselben Tages saßen in einem der Zimmer ... ... grinst immer wie ein Pferd, das Hafer sieht. Wenn's eine andere wäre, o je! Ich werde das aber nicht aus dem Auge verlieren – verstehst du, ...
Zwölftes Kapitel Er lief Oljga suchen. Man sagte ihm bei ihr ... ... suchen, auf die Gefahr hin, daß ich meine Ruhe und Achtung verliere?« »O nein, nein! Ich schwöre bei Gott, um nichts auf der Welt!« rief ...
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