VII. Wahrscheinlich besorgte er an diesem Tage bei seinen vielen Laufereien ... ... das ja nie gesagt, ha-ha!« »Das tut nichts. Se non è vero ... « »Nun, ich danke Ihnen, ich danke Ihnen aufrichtig.« ...
IV. Peter Stepanowitsch war vielleicht kein dummer Mensch; aber der Sträfling ... ... hinauskommst!« rief Andrei Antonowitsch zähneknirschend. »Tu, was du willst ... ein andermal ... O mein Gott!« Die Portiere wurde aufgehoben, und Julija Michailowna erschien. Bei ...
III. Genau zehn Minuten vor sechs Uhr gingen auf dem Bahnhofe ... ... besuchsweise vierzehn Tage lang aufgehalten. »Nein, ich fahre weiter; ich will nach R***. Da werde ich acht Stunden im Waggon zubringen müssen. Sie reisen nach Petersburg ...
I. Ich bin überzeugt, daß sich Stepan Trofimowitsch sehr ängstigte, als ... ... sitzt? Es heißt ja, er kommandiere hier eine ganze Räuberbande auf der Landstraße. O Gott, dann werde ich ... dann werde ich ihm die ganze Wahrheit sagen, ...
... haben, mußten Sie auch gleich solche Beziehungen anknüpfen ... O Sie alter, schamloser Wüstling!« »Chère ...« Die Stimme ... ... Sofja Matwejewna, daß dies das kläglichste, hohlste Menschlein ist ... O Gott, o Gott du hältst mich wohl für eine nichtswürdige Person?« ...
II Er war schon seit langem krank; es waren aber nicht ... ... Blick anzuschauen, und dann wird mein Gedanke natürlich gar nicht so ... seltsam erscheinen. O ihr Verneiner und Weisen, die ihr einen Fünfer wert seid, warum bleibt ihr ...
Achtes Kapitel. Tschitschikows Käufe waren bereits zu einem Stadtgespräch geworden. In ... ... unter Beibehaltung der verschiedenen Aussprachen: sprechen sie Französisch, dann unbedingt mit dem französischen ›R‹ und durch die Nase; das Englische reden sie wie ein Vogel und nehmen ...
Zehntes Kapitel. Beim Polizeimeister, dem den Lesern schon bekannten Vater und ... ... , in dessen Kirche die Trauung stattfinden sollte, nämlich das Dorf Truchmatschowka; der Pope P. Ssidor hätte für die Trauung fünfundsiebzig Rubel verlangt und wäre auf die Sache ...
Zweites Kapitel. Schon mehr als eine Woche lebte der Fremde in ... ... ihr nicht ohne Vergnügen die Hand. Frau Manilowa sagte, indem sie sogar das ›R‹ auf Petersburger Artwie ein ›G‹ aussprach, daß er ihnen mit seinem Besuch ...
Neuntes Kapitel. Zur frühen Morgenstunde, noch vor der Zeit, die ... ... ! Denken Sie nur: da kommt zu mir heute die Protopopenfrau, die Frau des P. Kirill, und was denken Sie? Unser stiller, sanfter Gast, was der ...
... ist denn das Geld?« schrie sie. »O Gott, hat er denn alles vertrunken?! Zwölf Rubel waren ja im Koffer ... ... ! Und die sind hungrig, hungrig! (sie zeigte händeringend auf die Kinder). O, dieses verfluchte Leben! Und Sie, Sie schämen sich nicht?« wandte sie ...
III Er erwachte am anderen Tage nach einem unruhigen Schlafe sehr spät ... ... Nach einer Minute erschien der Brief. »Also wirklich von der Mutter aus dem R-schen Gouvernement.« Er erbleichte sogar, als er ihn in die Hand nahm. ...
... bringen? ›Du bist unsere Hoffnung, du bist unser Alles!‹ – O Mama! ...« Er schäumte immer mehr vor Wut, und wäre ihm ... ... soll man nicht einem solchen Erstgeborenen selbst eine solche Tochter zum Opfer bringen! O ihr lieben und ungerechten Herzen! Herr Gott, wir werden ...
V »In der Tat, ich hatte doch vor kurzem die Absicht ... ... bedrückte, von sich geworfen habe, und dies gab ihm tiefen Frieden und Erleichterung. »O Herr!« betete er. »Zeige mir den Weg, den ich gehen soll, ...
... sind Sie wirklich schon wieder gefallen?‹ ruft der Pater. ›O sancta Maria, was muß ich hören, schon wieder mit einem andern! ... ... , wo man den Hebel ansetzen muß! Damit, damit muß man anfangen – o über die Blinden, die nichts begreifen! Wenn sich die ...
Sechstes Kapitel. Früher, vor langer Zeit, in den Jahren meiner ... ... Fächer, in dem es dem Gelde wohl beschieden war, begraben zu sein, bis P. Karp und P. Polikarp, die beiden Geistlichen seines Dorfes, ihn selbst begraben würden, ...
V Jener trat aber schon in die Wohnung. Er sah dabei ... ... werden doch nicht immer hingerichtet; manche im Gegenteil ...« »Triumphieren bei Lebzeiten? O ja, manche erreichen es auch bei Lebzeiten, und dann ...« »Dann ...
... an den Fensterrahmen und rief verzweifelt: »O dieses dreimal verfluchte Leben!« »Einen Geistlichen!« sagte der Sterbende wieder ... ... ist, eine Erziehung zu bekommen.« »Können Sie auch beten?« »O gewiß können wir es! Schon lange; ich bete, da ich schon ...
I So lag er sehr lange. Ab und zu kam er gleichsam ... ... an Raskolnikow wendend. »Aber das hätten Sie nicht tun sollen: er ist der e-del-ste Mensch, aber wie Schießpulver, wie Schießpulver! Er braust auf, schäumt ...
II Rasumichin erwachte am anderen Tag ernst und besorgt gegen acht ... ... bitte ich Sie, den Ausdruck meiner achtungsvollen Ergebenheit entgegenzunehmen. Ihr ergebenster Diener P. Luschin.« »Was soll ich jetzt machen, Dmitrij Prokofjewitsch?« begann Pulcheria ...
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