... gibt es hier ja nicht.« »Befehlen Sie Grütze à la russe?« fragte der Tatar und beugte sich ... ... nach der Speisekarte zu wiederholen: »Soupe printanière, turbot sauce Beaumarchais, rosbif à l'anglaise, poularde à l'estragon, macédoine de fruits. 2 « Unmittelbar darauf legte er ...
... Zeit, nach Herzenslust ein bißchen beim Tee zu plaudern, we'll have a cosy chat, 3 nicht wahr?« wandte sie sich lächelnd ... ... den kühlen kleinen Salon gebracht wurde, entspann sich wirklich zwischen den beiden Damen a cosy chat, wie es die Fürstin Twerskaja für die Zeit ...
... auf die Erfüllung dieser meiner Bitte besonderen Wert lege. A. Karenin PS. Anbei eine Geldsumme, ... ... Ursachen dieses unerfreulichen Zustandes der Fremdvölker, und zwar von folgenden Gesichtspunkten aus: a) vom politischen, b) vom administrativen, c) vom ökonomischen, d) vom ethnographischen, e) vom materiellen und f) vom religiösen; drittens, es solle dem feindlichen Ministerium aufgegeben werden, einen ...
III Der General Iwan Fjodorowitsch Jepantschin stand mitten in seinem Arbeitszimmer ... ... , daß sie nicht ohne gewisse Vorzüge ist. Betrachten Sie nur diese runden O's und A's. Ich habe den französischen Schriftcharakter auf das russische Alphabet übertragen, was eine ...
... Sie es ihr nicht übergeben haben, Sie ver-r-dammter ...« »Entschuldigen Sie, es gelang mir im Gegenteil sogleich, ... ... »Aber vielleicht haben Sie selbst etwas nicht bemerkt ... Oh, dieser ver-r-dammte Idiot!« schrie er auf einmal ganz außer sich, » ... ... wohl auf 1. Sam. 13, 14 zurück (A.d.Ü.)
... und kehrte wie ein armer Sünder nach Hause zurück.« »O weh, o weh!« sagte der Beamte und schnitt dabei eine Grimasse; ... ... Letzte ihres Geschlechtes« oder »die Geringste von ihrer Sorte«. (A.d.Ü.) 2 Verkleinerungsform von Semjon. ...
... Bedürftigkeit den General um eine Unterstützung zu bitten?« »O nein, seien Sie darüber ganz beruhigt! Ich ... ... nicht seine gewohnte Wärme hat.« »Wird da nicht geheizt?« »O doch, aber die Häuser sind anders gebaut, das heißt die Öfen und ... ... Sie näher, Fürst!« Fußnoten 1 Verkleinerungsform für Gawrila. (A.d.Ü.)
... wandte sie sich an den Verwalter. »O ja«, antwortete dieser, ein Deutscher, in seiner Muttersprache. »Es ist ... ... , halb russisch, Wasenka Weslowski, um den Deutschen zu foppen. »J'adore l'allemand« 3 , wandte er sich wieder mit demselben Lächeln ...
... schlug sich mit der Hand gegen die Stirn. ›O Gott! Wo haben Sie es gefunden? Wie ... ... meinem Gefühl geleitet, hinter ihm her die Treppe hinaufgelaufen wäre. ›O Gott!‹ rief er, zu seiner Frau gewendet; ›hier sind all ... ... 1 Heute liegen die Hügel innerhalb Moskaus; sie werden Lenin-Berge genannt. (A.d. Verlages)
V In Wahrheit hatte Warwara Ardalionowna in dem Gespräch ... ... der auf einmal etwas verlegen wurde. Der Fürst verstand ihn nicht sofort. »O n-n-nein!« sagte er dann nach einigem Stillschweigen, indem er das ... ... das Rad verurteilt; doch wurde die Strafe in lebenslängliche Verbannung nach Sibirien verwandelt. (A.d.Ü.)
... solchen Geheimnissen, die beinah ihn selbst betreffen! O Gott, es ist noch ein Glück, daß er ein Idiot und ... ... ... Aber hat sich Aglaja denn wirklich in einen solchen verdrehten Menschen verlieben können! O Gott, was fasele ich da! Pfui! Wir sind die reinen Originale ...
... ! Er will nicht herkommen, wo doch alles expreß um seinetwillen ... o Gott! Ja, es ist ein Vergnügen, mit so einem unvernünftigen Menschen ... ... jener frühere Brief war also von der Dame, deren Name mit dem Buchstaben A anfängt ...« »Wie ist das möglich? ...
... Hinrichtung ... Ich habe mir das sagen lassen, haha! O Gott, was für ein sinnloses, abgeschmacktes Benehmen ... ... fort. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10,6. (A.d.Ü.) 2 Ein Stadtteil von Petersburg. (A.d.Ü.)
... jetzt? Bei ihm?« »O nein, ganz und gar nicht! Sie lebt immer noch ganz für sich ... ... im Osten von Petersburg; die Roschdestwenskaja erscheint hier als ein Teil desselben. (A.d.Ü.) 2 Ein Hasardspiel mit Karten (A.d.Ü.) 3 Säuerliches Getränk aus Roggenmehl und Malz ...
... von dieser Seite gekannt? Lebedjew und die Gräfin Dubarry – o Gott! Wenn übrigens Rogoschin einen Mord begehen ... ... Leben lang diesen Menschen ansehen! Oh, was ist das für ein Tag! O Gott, welch ein beklemmendes Gefühl!« Am Ende dieses langen, qualvollen ... ... Pawlowsk. Fußnoten 1 Offenbarung des Johannes, 10, 6. (A.d.Ü.)
... Moral in Millevoyes berühmte klassische Strophe einstimmte: O, puissent voir votre beauté sacrée Tant d'amis, sourds à mes adieux! Qu'ils meurent pleins de jours, que leur mort ... ... poésies de Lacenaire«, 1836, 2 Bände (ob echt?). (A.d.Ü.)
... zehn Jahre alt war, und unterhielt sich gern mit mir.) ›O mein Kind, ich bin bereit, dem Kaiser Alexander die Füße zu küssen ... ... recht erinnern ... Sie fragen, ob mich der Dienst sehr in Anspruch nahm. O nein! Ich hieß zwar Kammerpage; aber ich faßte das schon damals ...
... ich mich auf ihren Rat an den Oberst a.D. Timofej Fjodorowitsch Wjasowkin, einen entfernten Verwandten und seinerzeit sehr guten Freund ... ... Wissen Sie wohl, daß ich Sie sogar ein bißchen geliebt habe?« »O Gott, und ich hätte ihn wahrhaftig beinah geschlagen!« »Aglaja ...
... allen vorangehen; wollen Sie mit mir vorangehen, tête-à-tête?« Sie sprach ohne Pause und lachte dazwischen immer noch ... ... Aglaja flüsterte auf einmal zornig vor sich hin: »So ein Idiot!« »O Gott! Kann sie denn wirklich so einen ... ist sie ... ... der früheren Rogoschinschen Bande. »Keller! Leutnant a.D.«, stellte er sich in affektiert forscher Weise vor ...
... . Sind Sie glücklich? Nur das wollte Ihnen sagen. Ihr Bruder Fürst L. Myschkin.« Als Aglaja diesen kurzen und recht sinnlosen Brief las, ... ... an Aglaja Iwanowna abzugeben. Bleiben Sie hübsch gesund! Ihr Sie liebender Fürst L. Myschkin.« »Es ist doch komisch, daß er ...
Buchempfehlung
Die ersten beiden literarischen Veröffentlichungen Stifters sind noch voll romantischen Nachklanges. Im »Condor« will die Wienerin Cornelia zwei englischen Wissenschaftlern beweisen wozu Frauen fähig sind, indem sie sie auf einer Fahrt mit dem Ballon »Condor« begleitet - bedauerlicherweise wird sie dabei ohnmächtig. Über das »Haidedorf« schreibt Stifter in einem Brief an seinen Bruder: »Es war meine Mutter und mein Vater, die mir bei der Dichtung dieses Werkes vorschwebten, und alle Liebe, welche nur so treuherzig auf dem Lande, und unter armen Menschen zu finden ist..., alle diese Liebe liegt in der kleinen Erzählung.«
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Nach den erfolgreichen beiden ersten Bänden hat Michael Holzinger sieben weitere Meistererzählungen der Romantik zu einen dritten Band zusammengefasst.
456 Seiten, 16.80 Euro